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Großes Kino

Gesehen: Cloverfield

Ich habe es endlich geschafft und „Cloverfield“ gesehen und möchte nun noch etwas über den Film bloggen. Zwar ist die Handlung des Films nicht aussergewöhnlich.
Manhattan, das Flaggschiff des amerikanischen Traums wird angegriffen. Ob von Aliens oder Monster aus der Untiefe wird nicht klar. Irgendwelche Monster eben. Genauer: Einem riesengroßen, dass es ohne Probleme mit den Wolkenkratzern aufnehmen kann und auch der Freiheitsstatue den Kopf abschlagen, und einigen extrem fiesen kleinen spinnenartigen. All diesen Monstern versuchen 4 junge Menschen zu entkommen. Hud, Rob, Lily und Marlene. Eigentlich wollten sie den Abschied von Brad feiern, der am nächsten Tag nach Japan gehen sollte, doch dann kommt eben der Angriff dazwischen. Als die vier fliehen, bekommt Rob einen Anruf von Beth, seiner ewig besten Freundin, in der er aber eigentlich verliebt ist, es ihr aber nie gestanden hat. Beth steckt in ihrer Wohnung fest, deswegen entschließen sich die 4 umzukehren und Beth zu helfen. Durch das ganze untergehende Manhatten müssen sie sich schlagen.
Wie gesagt, die Handlung ist nicht so aussergewöhnlich. Durchaus spannend, aber nicht komplex oder ähnliches.
Auch die Art, wie der ganze Film gedreht wurde, nämlich in der Optik einer Handkamera ist seit Blair Witch Projekt nicht mehr weltbewegend, aber bei „Cloverfield“ wurde dieses Konzept erstaunlich konsequent durchgezogen. Und genau das macht den Reiz des Films aus. Den mann sieht das Video, dass die 4 währrend ihrer Flucht aufgenommen hat und wird dadurch wirklich in die Handlung hineingezogen. Und das hatte ich bei einem Film schon lange nicht mehr, dass man sich irgendwann im Film ertappt, angespannt, weil man wirklich mitfiebert mit den Protagonisten.

Inzwischen ist der Film auf DVD ((Affiliate Link)) erschienen, allerdings kann ich nicht versprechen, dass er auf dem heimischen Fernseher genauso wirkt, wie auf der Leinwand.

Dennoch für einen packenden, kurzweiligen Filmabend ist „Cloverfield“ durchaus mal zu empfehlen.

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Wort

1 Monat netzfeuilleton.de!

Wir sind erst oder schon einen Monat alt. Und einiges hat sich getan auf netzfeuilleton.de. So sind wir inzwischen ein kleines Autoren Team von 5 Leuten, die mehr oder minder regelmäßig Artikel liefern. Da wären Commander, worka, OptimusPrime, JoeLegend und ich, SheephunteR. Wir hoffen unser Themenmix gefällt euch bisher, allerdings werden wir das in Zukunft noch erweitern und verfeinern.

Schauen wir mal auf die Besucherzahlen. In den letzten 31 Tagen hatte netzfeuilleton.de über 11.000 Aufrufe, 50 Artikel und 26 Kommentare. Den RSS-Feed verfolgen aktuell .

Besuchermäßig der Spitzentag war mit Abstand der 27.12., als das Ende von Schmidt&Pocher bekannt wurde

Visits von blogoscoop.net

Pünktlich zum „Geburtstag“ haben wir als Geschenk eine Verlinkung auf Deutschland Nr.1 Blog basicthinking bekommen, deswegen könnte der heutige Tag Besuchertechnisch auch interessant werden. Immerhin haben wir jetzt schon (13.00 Uhr) 500 Visits. Vielen Dank deshalb an Robert Basic!

Ebenfalls prächtig entiwckelt sich mein twitter Account, der ja auch irgendwo zu diesem Blog gehört. Mit Followern bin ich zwar noch nicht in den deutschen Twittercharts, aber kommt Zeit…

Commander und worka twittern übrigens auch und freuen sich sicher ebenfalls über jeden Follower.

Falls ihr euch fragt, was mit den TVTipps los ist: Die machen im Moment eine kleine Pause. Nicht will ich keinen Bock oder Zeit habe, aber einerseits bin ich mir nicht ganz sicher, wie beliebt sie wirklich bei euch sind, andererseits müssen wir uns erst einen neuen Weg für die Einbindung überlegen, denn im „normalen“ Artikelverlauf verdrängen sie nur die anderen Artikel und sind dennoch unübersichtlich organisiert. Bis dahin empfehle ich euch den filmbutler-Service. Der bietet zwar keine individuelle Kritik, aber einen schnellen Überblick über die aktuellen Blockbuster und ihre Bewertungen durch prominente Medien.

So, das sollte jetzt zu einem Monat netzfeuilleton.de ein kleiner Statusbericht und eine kleine Zukunftsaussicht sein.
Ausserdem ein verspäteter Neujahrsgruß, um nochmal allen Lesern ein glückliches und erfolgreiches Jahr 2009 zu wünschen.

Wir hoffen ihr lasst euch vom netzfeuilleton.de begleiten.

Euer Team,
Commander, worka, OptimusPrime, JoeLegend und SheephunteR.

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Netz &

Robert Basic will seinen Blog verkaufen

Heute mittag war es noch nur eine Idee, inzwischen ist es beschlossene Sache. Robert Basic, derzeit Führender in den Deutschen Blogcharts will seinen Basicthinking-Blog verkaufen.

Er möchte etwas neues starten, ohne den Druck α-Blogger zu sein. Er ist es Leid sich bei jedem Posting Gedanken machen zu müssen, ist das jetzt angemessen. Außerdem scheint es er hat einfach mal Lust auf etwas Neues. [siehe UPLOAD]

Er will nämlich keinen Falls aufhören zu bloggen, sondern gleich zwei neue Blogs eröffnen. Buzzriders.com, auf dem er sich weiter mit dem „Technikkram“ beschäftigt und RobertBasic.de, auf dem er sein oft kritisiertes „Trash-Blogging“ fortführen will. Größte Neuerung soll vorallem das zusätzliche Verfassen von englischen Artikeln sein, um einen größeren kulturellen Austausch zu haben.

Spannend ist  der Verkauf, der morgen auf ebay.de starten soll, vor allem aus der Sicht, das er Anhaltspunkt für den Wert der deutschen Blogosphäre liefert. Wieviel ist der deutsche Topblog wert?
Einschränkend wirkt hier, dass der BasicthinkingBlog an sich eben vor allem von Robert Basic an sich lebt, denn er steht (auch mit seinem Namen) für das was dort geschieht und auch alleiniger Autor und Zugpferd. Was der neue Eigentümer davon behalten beziehungsweise weiterverwerten kann bleibt fraglich.

Preislich angedacht  Robert Basic, nachdem er letztens in einem Interview spontan die Summe von 50.000 € nannte, einen Verkaufpreis zwischen 10.000 € und 100.000 €. Wer mitbieten will, kann das ab morgen sicher tun.

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Featured Politik

TSG, mach mir den Obama!

Es war nur eine Frage der Zeit. Nachdem Barack Obama so für seinen Webwahlkampf gelobt wurde und sein Erfolg viel darauf zurück geführt wurde, wartete man auf die deutsche Antwort.
Nun hat sich mit Thorsten Schäfer-Gümbel, dem SPD-Spitzenkandidat für die hessische Landtagswahl, ein erster Proband gefunden, der sich auf das Web 2.0 einlässt. Oder das was die SPD dafür hält.

Während  die Homepage des Kandidaten noch maximal als Web 1.0 daherkommt (oder soll das Design einen Blog aus dem Web1.075 imitieren?) findet man dort seit gestern auf der rechten Seite die Social-Network Offensive des Schäfer-Gümbel.
Der Koch-Herausfordererist nämlich jetzt mit Profilen bei meinVZ, wer-kennt-wen und facebook vertreten, wo ihn als Freund adden, gruscheln oder eben einfach virtuell supporten kann.
Das ist jetzt nicht so bahnbrechend. Wirklich irgendwo fortschrittlich ist seine Anmeldung bei dem microblogging Dienst twitter. Nachdem es nämlich zuerst einen (zugegebenermaßen unterhaltsamen) Fakeaccount gab twittert nun unter @tsghessen der echte Schäfer-Gümbel.
Und hier wird erstaunlich viel richtig gemacht. Es gibt nicht nur irgendwelche Verlinkungen zu Pressetexten, sondern TSG berichtet tatsächlich von seinem Wahlkampfalltag, followed auch den Leuten zurück die ihm followen und antwortet anderen Usern, oder aus seiner Sicht potentiellen Wählern.

Wie gesagt die offizielle Homepage kommt etwas lieblos und leer daher, was vor allem dadurch verstärkt wird, dass es von Herrn TSG nur ein zum Wahlkampf freigegebenes Foto zugeben scheint, dass einen nun von allen Ecken angrinst. Doch auch hier gibt es etwas bemerkenswertes:
Die wöchentlichen Youtube Botschaften. Weitgehend frei und durchweg sympathisch spricht Thorsten Schäfer-Gümbel über sein Programm und beantwortet geduldig die User Fragen und die Videos bekommen gerade dadurch ihren Charme, dass sie nicht durchgestylt, sondern erfrischend persönlich und unprofessionell wirken.

Etwas schwach wirken die mitmachChancen auf der Seite selber, auch wenn diese jeweils deutlich schicker aussehen. Aber immerhin kann man sich dort Informationen, Buttons oder TSG-Shirts ordern um in seiner Neighbourhood TSG zu representen (Obama1.0).

Schäfer-Gümbel setzt übrigens angeblich absichtlich auf das Kürzel TSG, um Assoziationen mit dem Fussballsensationsaufsteiger TSG Hoffenheim zu wecken.
Aber er ist ja auch selbst ein ähnlicher Sensationsaufsteiger. Und es bleiben ihm nur 60 Spieltage, um aus dem SPD Umfragetief den politischen Bayern Münchener Roland Koch zu schlagen.
60 Tage sind Wahlkampftechnisch ein nichts, vor allem, wenn man ein Niemand ist, wie Schäfer-Gümbel.
Deswegen wird wohl nun auch mit der Web2.0 Wahlkampf Offensive versucht jeden Kanal zu nutzen um den Kandidaten ins Licht zu rücken.

Der falsche Weg ist das sicher nicht und bestimmt interessant für die Zukunft. Denn irgendwo ist Herr Schäfer-Gümbel sicher auch Bauernopfer für den Bundestagswahlkampf 2009 und wird nun eben vor geschickt das Netz zu und neue Wahlkampfwege für de SPD erkunden. DIe letzten Worte zu Web2.0 sind mit TSG in diesem „Superwahljahr“ aber sicher noch nicht gesprochen.

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Featured Flimmern & Sehen Großes Kino

Original oder Kopie?

Es ist irgendwie immer das Selbe.

Man zappt sich durch das Spätabend Programm im TV oder guckt sich seinen Lieblingsfilm auf einen der neumodischen digitalen Medien an, und das auf Deutsch.

Doch wieso spricht Eddie Murphy da in New York so perfekt deutsch? Und wieso liegt denn da Stroh?

Heute befasse ich mich mit einem Thema, das so viel Aufwand benötigt und so unscheinbar scheint: Synchronisation.

Die Synchronisation ist ein Thema, dessen Ausmaß mir erst vor ein paar Jahren richtig bewusst wurde.

Im Grunde genommen, haben wir es in Deutschland richtig gut. Bei uns machen den Job ausgebildete Theater-/Film-/Radio- oder Fernseh-Schauspieler.

Sie machen es mit Leidenschaft, mit Witz und mit Professionalität.

Es gibt Ländern, in denen das anders ist. In Polen beispielsweise wird über den originalen Ton, die Übersetzung gelegt, die (meist) monoton den Text spricht.

Dann gibt es noch die andere Seite der Medaille. Das Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Die USA. Ich bin mir immer noch nicht ganz schlüssig darüber, was der Amerikaner denn überhaupt hören will. Einerseits liebt er Comic-Serien, deren Sprecher selbst dort große Stars sind. Anderseits herrscht beim Publikum eine Mentalität, die nun auch nach Europa oder zumindest Deutschland schwemmt. Denn bei Filmen zählt nur das original. Und da dort die Weltsprache Landessprache ist, sind „allet Schlampen außer Mutti“. Im Land von Hollywood und McDonalds kommen nachsynchronisierte Filme weniger gut an. So haben es ausländische Filme dort sehr schwer.
Denn bei denen kann die Synchronisation noch so gut sein, die US-Bürger sind in diesem Punkt sehr eigen.

Doch genug von andern. Nun zu uns. Das alte Europa hat generell eine gute und solide Synchronisation. Die deutsche Sprache hat dazu noch den Vorteil sehr komplex zu sein.
Das wiederum hat den Nachteil, dass die Ausübung eines Berufes in diesem Genre sehr schwer ist und die Leistungsdichte im professionellen Bereich überschaubar ist.

Und die richtig guten Synchronsprecher hört man in verschiedenen Rollen immer wieder und gewöhnt sich daran.

So ist es normal für mich das Theo Huxtable (Die Cosby Show) wie Ben Stiller und Justus Jonas (Die drei ???) klingt.
Aber eine exklusive Stimmenvergabe kann einfach nicht realisiert werden, was immerhin eine gewisse Qualität garantiert.

Allerdings gibt es komplette Fehlgriffe in der Besetzung von Synchronstimmen.
Chris Tucker und Chris Rock leiden in Deutschland beide unter demselben Problem. Beide haben jaulende Stimmen die – in meinen Augen – einen großen Teil der Personen an sich bilden. So wirken die deutschen Stimmen eher wie die Protostimmen für afroamerikanische Schauspieler. Ein bisschen locker, aber immer noch zu rau und kantig um die beiden so rüberzubringen, weshalb sie so berühmt sind.

Ein komplett krasser Fehltritt ist Denzel Washingtons Synchronstimme. Denzel Washington hat eine harte und dunkle Stimme bei uns in Deutschland. Das Original allerdings hat eine hellere und sanftere Stimme. Allerdings mag ich beide. Bloß wird es den Schauspielern nicht gerecht. Warum Adam Sandler immer noch nicht die Sonderlings-Stimme hat, die er verdient hat, ist mir auch ein Rätsel.

Durch solche Besetzungen, geht viel Zauber verloren. Allerdings kann man viele Filme auch mal mit einer guten Synchronisation in Deutschland beliebter machen.

Die Synchronstimmen von Bruce Willis, Al Pacino oder Robert De Niro stehen hier ganz oben auf der Liste der Bekanntheit und ziehen unterbewusst bestimmt eine Großzahl an Leuten an.

Dann erwartet man aber wiederum, dass Bruce Willis in einen seiner nächsten Filme 20% auf alles verteilt … außer Tiernahrung. Oder, dass Al Pacino alias Tony Montana das X-te „Intro“ auf einem HipHop Album spricht.

Trotz all dieser Punkte sind deutsche Übersetzungen immer annehmbar. Es gibt keinen Top-Film, der durch eine Synchronisation zu einem Flop oder unansehbar wurde.

Nun unterscheide ich innerhalb der Synchronisation immer zwischen Ton und Schrift. Den Ton haben wir ja jetzt abgearbeitet. Fehlt noch die Basis dafür: Die Übersetzung.

Die Übersetzer bzw. Leiter der Synchronisationsarbeiten sind für eine Übersetzung des Originals in Wort und Silbenlaut zuständig.
Ich würde mich gar nicht trauen zu fragen, welcher Job leichter ist. Mein Respekt für die Arbeit, die Synchronstudios leisten ist enorm.
Und weiß Gott will ich bestimmt niemanden kritisieren. Allerdings bin ich Konsument und habe daher ein gewisses Anrecht auf – konstruktive – Meinungsmitteilung.

Und so sollen folgende Ergebnisse verschiedener Kreativabteilungen in der Filmbranche nur als Warnzeichen an selbige sein.

Generell wird es immer schwerer bei Synchronarbeiten, dem Laufe der Zeit Schritt zuhalten.

Mit jedem gesprochenem Wort, entwickelt sich die Sprache. Das sprachliche Verständnis einer Muttersprache ist immer größer, als die Übersetzung eines Gelehrten. Schließlich wird die Sprache im Laufe der Zeit immer ausgefallener. Sprichwörter, Wortspiele, Wortkreationen und die Intention eines Satzes werden immer kreativer.

So wurde bei einem Hollywood-Action Film in der Übersetzung vor 20 Jahren vielleicht noch ein wenig Zensur  geübt um der breiten Masse zugefallen. Doch die Welt hat sich geändert und in einer deutschen Synchronfassung würde heute wohl keiner mehr ein „Yippee-ki-yay, Schweinebacke“ an Stelle von„Yippee-ki-yay, motherfucker“ zu hören bekommen.

Und „Stirb langsam“ würde es auch nicht mehr als Übersetzung für „Die Hard“ geben.

Im Jahr 2009 (- Herzlich Willkommen! – ), würde man damit niemanden mehr hinter dem Ofen hervorlocken können.

Und da wären wir auch schon Mittendrin.

Als ich das erste Mal „Pulp Fiction“ sah, konnte ich noch nicht gut genug Englisch, dass ich einen kompletten Film im Originalton anschauen konnte. So lief der Film in Deutsch.

Als Samuel L Jackson dann mit gezogener Waffe einen überrumpelten Dieb auffordert, dass er ihm sein Portemonnaie wieder gibt, dachte ich mir bei dieser Szene zu Beginn nichts Schlimmes. Ich konnte aber damals schon gut genug Englisch, dass ich an Hand seiner Beschreibung des Wertgegenstandes wusste, was auf dem Portemonnaie hätte stehen sollen.
So sagt er im Deutschen, dass draufsteht: „Böser schwarzer Mann.“

Ich dachte mir erst: Na gut. Das ist ein Tarantino Streifen. Der Kerl bringt es fertig und steckt Jackson ein Portemonnaie zu auf dem steht: „bad black man

Pah. Falsch gedacht! Als die Brieftasche zu Tage kam, sah ich: „Bad Motherfucker.“

Und auch dafür reichte mein kleines Schulenglisch.

Und von diesen kleinen Momenten gab es in der Vergangenheit einfach zu viele.

Nicht unbedingt in Filmen. Aber besonders bei Serien, wie z.B. Scrubs, hebt der Originalton die Folgen oft auf einen höheren Unterhaltungswert.

Es wird mir teilweise zu lieblos gearbeitet oder aber so sehr nach Amerika geschaut, bis es schief geht. Allerdings gibt es mittlerweile wieder bessere Beispiele von guten Synchronisationen, wie in der Serie How I Met Your Mother.

Was ich gar nicht verstehen kann, sind unsinnige Filmtitel bzw. Anhängsel an diese.

Meine Top 5 Auswahl:

Nie wieder Sex mit der Ex (Forgetting Sarah Marshall)

Chuck and Larry: Wie Feuer und Flamme (I pronnounce you Chuck and Larry…)

Stirb Langsam (Die Hard)

Party Animals (Vin Vilder)

Zwei Stahlharte Profis (Lethal Weapon)

Und generell alle Filme „Meine X, mein Y und X“…

Was sind eure „Lieblingstitel“? Kommentare erwünscht.

Joe Legend

PS: Mann, piss die Wand an!

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Video Wort

Die Geschichte des Internets

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TV Tipp

TV Tipp für Freitag, 2.1.2009

22.50 Uhr, ZDF
In dem verschlafenen Dorf „Sleepy Hollow“ soll ein kopfloser Reiter sein Unwesen treiben und die Bewohner des Dorfes in Angst und Schrecken versetzen. Nach 3 Morden wir Constable Ichabod Crane (Johnny Depp) geschickt die Sache aufzuklären…
Horrormärchen in einzigartigem Tim Burton Stil.

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TV Tipp

TV Tipp für Donnerstag, 1.1.2009

22.20 Uhr, DasVierte
„Der Dude“ (Jeff Bridges) wollte eigentlich nur in Ruhe ein paar White Russians trinken, ein bissche bowlen und ein paar Joints ziehen. Doch plötzlich stehen ein paar Schläger vor der Tür, die ihn für einen Millionär halten, dessen Frau ihnen Geld schuldet. Damit er das Geld rausrückt tunken sie ihn ins Klo und urinieren auf seinen Teppich. Der Dude fühlt sich ungerecht behandelt und fordert bei dem echten Millionär Ersatz für seinen Lieblingsteppich. Damit geht der Ärger erst los…  Mit „The Big Lebowsky“ gibt es heute eines der Meisterwerke der Coen-Brüder.

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Flimmern & Sehen Kleines Fernsehen

Oliver Pocher: ARD oder RTL?

Nachdem am Dienstag bekannt wurde, dass im April 2009 die Ära „Schmidt&Pocher“ zu Ende geht und Harald Schmidt wieder in einer Show alleine vor die Kamera treten wird. Nun beginnen die Gerüchte, was den Verbleib von Oliver Pocher angeht.

Zum einen gibt es das Gerücht, dass Oliver Pocher zurück zu den Privaten gehen soll. Genauer zu RTL, dort soll er, laut „BamS“-Bericht, eine eigene Personality-Show bekommen und zu einem repräsentativen Gesicht des Senders aufgebaut werden. Auf Anfrage wird RTL mit „An neuen Gesichtern und Talenten sind wir immer interessiert.“, zitiert. Also weder Betsätigung noch Dementi.

Heute erschien jetzt aber in der F.A.Z. ein Interview mit ARD-Programmdirektor Volker Herres. Der scheint nicht gewillt Pocher aufzugeben und lässt selbstsicher verlauten: „Ich würde mir wünschen, dass beide Protagonisten im Ersten bleiben, und ich glaube auch, dass es dazu kommt.“ Er zeigte sich weiter als „großer Fan von Oliver Pocher“ und auf die Frage, ob Pocher nicht zu frech sei antwortet er: „Wenn man junge Leute erreichen will, muss man sie schon nehmen, wie sie sind.“, und er ist insgesamt mit dem Erfolg beim jungen Publikum durch Pocher zufrieden.

Man darf gespannt sein, wie der Poker um das Comedy Jungtalent Oliver Pocher ausgeht, sollte es sich auf finanzieller Ebene entscheiden hat die ARD grundsätzlich die Nase vorn. Schließlich ist sie nicht von, angesichts der Wirtschaftskrise, sinkenden Werbeeinnahmen betroffen, sondern darf sich, im Gegenteil, noch über eine Gebührenerhöhung für die Öffentlich-Rechtlichen freuen.

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TV Tipp

TV Tipps für Dienstag, 30.12.

20.15 Uhr, ZDF
Sehr schöner Thriller, in der Dalton Russell (Clive Owen) mit seinem Team den perfelten Bankraub versucht. Ihm gegenüber steht Keith Frazier (Denzel Washington) als Cop, der versucht die Geiseln unblutig aus den Fängen der Bankräuber zu befreien. Doch Dalton Russell, der „Inside Man“ scheint seinen Coup wirklich perfekt geplant zu haben.