Gerade läuft die BlizzCon. Das Event vom Spieleentwickler Blizzard. Wegen Corona fand das ganze natürlich nur als BlizzConline statt, aber Teil dieser Onlinekonferenz war auch ein Auftritt von Metallica. Wenn man die Spieleschau über die Webseite des Herstellers verfolgte durfte man der Band auch zuhören. Allerdings wurde der Livestream auch auf dem offiziellen Twitch Gaming Channel übertragen. Und dort sprang nach wenigen Sekunden die automatische Copyright Protection an und so ersetzte Twitch die vielen Gitarren der Band Metallica durch deutlich fahrstuhlfreundlichere Musik.
Der Schritt ist klein und nahliegend, aber dennoch weitreichend. Auf den ersten Blick hat Spotify nur eine weitere neue Playlist für seine Nutzer eingeführt. Die „Your Daily Drive“-Playliste lebt da zwischen den anderen Mixtapes, dem Mix der Woche und Release Radar. Nur diesmal mischt Spotify zum ersten Mal absichtlich Musik und Podcastinhalte. Genauer Musik und News. Und damit wird die langgehegte Vision des personalisierten Radios endgültig Realität.
Die perfekte Spotify Pendler Playliste?
Die Daily Drive-Playlist solle speziell den morgendlichen Weg zur Arbeit begleiten und um informiert dort an zukommen mischt Spotify nach 4-5 Songs immer gesprochene News Inhalte in die Playliste. Das sind jeweils kurze Nachrichten Podcasts ausgewählter Partner. Mit dabei sind unter anderem Wall Street Journal, NPR und PRI. In Golge des Launches sind NPR News Now und PRI’s The World gleich mal in den Spotify Podcast Charts nach oben geklettert. The Daily von der News York Times ist auch Teil des Angebots, war aber natürlich schon vorher in den Charts ganz weit oben.
Start der „Deine tägliche Fahrt“-Payliste für Deutschland
Offiziell ist „Daily Drive“ erst in den USA gestartet, sucht man aber in Deutschland nach Daily Drive finde man auch schon eine Playliste die „Deine tägliche Fahrt heißt“ und kann das Angebot auch hierzulande bereits nutzen. Natürlich bislang nur mit den oben angesprochenen englischsprachigen Podcasts.
Ich hab bei Spotify aber bereits angefragt, ob ein offizieller Starttermin für Deutschland bereits feststeht und ob dafür auch schon Partner gefunden wurden. Allerdings will man dazu aktuell nicht viel sagen.
Update: Seit Anfang Oktober ist Daily Drive nun auch in Deutschland verfügbar.
Folgende Formate sind zum Deutschland-Start bei Daily Drive dabei:
Spotify will die Playliste jeweils über den Tag akutalisieren halten. So das man auch auf dem Heimweg aktuelle Musik hört. Der unschlagbare Vorteil zum Radio: Sollte ein Lied kommen, das mir so gar nicht gefällt, kann ich einfach skippen und muss keinen neues Sender suchen. Aber gleichzeitig ist die Wahrscheinlichkeit das ein nerviger Song kommt natürlich auch viel gerine, schließlich versucht der Spotify Algorithmus ja nur Titel vorzuschlagen, die mir gefallen.
Du interessierst dich für Neuigkeiten aus der Streamingwelt?
Ich fand ja, dass sich das Konzept „Carpool Karaoke“ schnell totgelaufen hat. Aber jetzt war Migos bei Carpool Karaoke. Klar war das am Anfang schön zu sehen, dass die großen Stars auch nur Menschen wie du und ich sind, die an der Ampel im Auto singen und Muzsik hören. Aber das hat man eben auch nach ein paar Folgen begriffen.
Adele rappt Nicki Minaj
Und ja es ist beeindruckend, immer wieder die unverstellten Stimmen zu hören, oder zu sehen, wie Adele Nicki Minaj rappt. Aber, das hat sich dann eben auch schnell ausgespielt.
Gerade wenn nur charakterlose Boybands auf dem Rücksitz hocken, kann auch der Schweigersohn-Late Nighter James Cordon nicht mehr viel anrichten.
Migos bei Carpool-Karaoke
Ganz anders ist natürlich die Fallhöhe, wenn da plötzlich Migos ins Carpool Karaoke-Auto steigen und mal eben 200.000 Dollar Cash am Start haben. Und das wird dann auch richtig lustig, wenn Corden, sich zunächst entschuldigen als Dad den Dab kapputt gemacht zu haben und ihnen dann mit einem Kindersoundboard neue Soundeffekte für ihre Songs vorschlägt. Der Höhepunkt ist aber der Song „Sweet Caroline“, den Migos bei Carpool Karaoke mit ihren eigenen Ad-libs versehen. Skrrr.
Mogul führt uns in die Anfänge des Hiphop und begleitet die Geschichte eines ganz Großen: Chris Lighty. Viele werden sagen wer? Denn Chris war selbst kein Rapstar, aber ist verantwortlich für den Erfolg so vieler: LL Cool Jay, Mobb Deep, 50 Cent, Missy Elliott, Puff Daddy… und so weiter. Denn Chris Lighty half als Manager vor allem das legendäre Def Jam Label mit aufzubauen.
Ein lebendiges Bild der HipHop Kultur
Genau diese Leben zeichnet “Mogul: The Life and Death mit Chris Lighty” nach. Die kurze Serie von Gimlet Media begleitet Chris Lightys Anfänge als Teil einer Straßengang zum HipHop Mogul bis zu seinem Tod. Und hat dabei allerlei Größen zu in Erzählen gebracht: Warren G, Fat Joe, De La Soul und so schafft es ein lebendiges Bild von den Anfängen der HipHop Kultur zu zeichnen. Dabei hilft vor allem, dass Reggie Ossé selbst ein Teil der Kultur ist und sie entsprechend ernst nimmt.
Verhandlungen mit Schlangen und Knarren
Lasst euch mitnehmen in eine Welt zwischen Gangster und Business, harten Verhandlungen mit Knarre und Schlangen und jeder Menge guter Musik.
Jan Böhmermann packt mit „Ich hab Polizei“ die ultimative Antwort an jeden Gangsterrapper da draußen aus. Inklusive Musikvideo, Haftbefehl Thug-Life Jacke und jeder Menge Blaulicht.
Jan Böhmermann – Ich hab Polizei
[pull_quote_center]Achtung, muck nicht. Sonst hol ich Polizei.
Fährt mit Limousine bei Dir zu Haus vorbei.
Stehenbleiben, Beine breit, Ausweis dabei?
Hast du was dagegen? Ruf doch Polizei![/pull_quote_center]
Tatsächlich kommt die Polizei in dem Lied ziemlich krass weg: Sie hat Maschinengewehre, Schlagstöcke und hunderte Kampfhunde. Und „Polizei hat letztes Jahr sieben Leute abgeknallt.“ – Das ist mehr als jeder Gangsterrapper in Deutschland von sich behaupten kann oder behauptet hat.
Polizei hat letztes Jahr 7 Leute abgeknallt
Das ultimative Argument ist aber: „Polizei hat Staatsgewalt.“ Und jeder kann sie rufen, man muss nicht extra in einem Clan sein. Weniger gut übrigens:
[pull_quote_center]“Polizei belauscht heimlich dein LIDL connect.
Polizei macht nur, was Polizei will.
Und wenn du dich beschwerst, glauben alle Polizei!
Wenn Du bisschen frech wirst, holt Polizei SEK.
Polizei funkt kurz, tatütata, Verstärkung da.
BePo aus Bayern, BePo aus Sachsen,
kommen im VW-Bus, brechen Dir Beppo die Haxen.
Lutsch am Tonfa, Opfer. Jetzt siehst Du Sterne.
Widerstand zwecklos. Polizei haut gerne.[/pull_quote_center]
Jan Böhmermann und der deutsche Rap
Aber auch schon vor „Ich hab Polizei“ hatte Jan Böhmermann lange Spaß mit deutschem Rap. Verweise auf die Steuererklärung von Fler kommen eigentlich in jeder Sendung vor. Zusammen mit dem Nerdchor hat er auch schon Kay One gecovert.
Aber mit Dendemann in der Show hat Jan Böhmermann ja auch einen Meister des Fachs an seiner Seite und mit diesem auch schon die gesamte deutsche Rapgeschichte durchgekaut. Auch hier wieder inklusive Seitenhieb auf Fler.
Die Postmodern Jukebox hat uns schon einige tolle Cover geliefert, aktuelle Popsongs von Miley Cirus hörbar gemacht, Taylor Swift nach Motown verlagert und Beyonce noch mehr Stil verliehen. Und jetzt haben sie sich dem Pokemon Themesong angenommen und aus der Hymne aller Gameboykinder einen ruhiges Jazz Stück gemacht.
Wenn ihr also gepflegt Cocktails tringen und dabei über die Original 150 Pokemons abnerden wollt, ist dieser Song nur für euch.
[pull_quote_center]I want to be the very best
Like no one ever was
To catch them is my real test
To train them is my cause[/pull_quote_center]
Bradlee Scott, der Pianist, Kopf und Arrangeur wagt sich dabei nich zum ersten mal an ein Nintendo Theme. Bereits 2012, vor den großen PMJ Erfolgen, hat er Super Mario World mit Stepptanz unterlegt und Tetris traf bei ihm schon auf Avicii. Sogar das Pokemon Theme hat er schon einmal in einen R&B Slow Jam verwandelt enen Kanal verwandelt, zusammen mit anderen Cartoonhymnen, wie auch den Ducktales. (Uns gefällt das Jazz Cover aber nocht besser).
#ESC2016 – mit Spannung erwarten wir das Finale des #ESC2015. Die Songs stehen aber schon lange fest und nach dem #ESC2015 ist vor dem #ESC2016. Zeit sich schon mal zu überlegen mit welche Song man nächstes Jahr beim Eurovision Songcontest antreten kann. Auf Twitter gibt es unter dem #UnserSongfür2016 schon einige spannende Vorschläge.
Neue Protagonisten für den #ESC2016
Statt den Künstlern und Musikern, die sonst beim ESC auf der Bühne stehen gibt es spannende Vorschläge beim #ESC2016 mal ein paar andere Protagonisten auf die Bühne zu hieven und damit Schlaglichter auf andere Themen zu richten. Ob allerdings alle Titel den strengen Regularien gegen Coverversionen genügen wird man dann hören.
Achso, und ja, ich stelle mir die Selektorenliste so vor. Ein Mix aus Skeletor und Listenicon. Solange die noch keiner gesehen hat kann man ja nicht wissen, wie die sonst aussieht.
Die Idee für das Hashtag #Songsfür2016 entstand im Rahmen des Blockkurs Digitaljournalismus der BLM, bei denen ich den Volontären ein bisschen was zu Social Media zeigen und erklären durfte. Am ersten Tag haben wir da zahlreiche Fotos und Videos für Facebook erstellt um das Thema #Flüchtlinge mal anders zu beleuchten.
Stromae verfällt in seinem Musikvideo „Carmen“ dem blauen Twittervogel. Was mit einem harmlosen Selfie beginnt, übernimmt schnell sein Leben. Immer mehr Follower verlangen immer mehr Aufmerksamkeit und drängen alles andere aus seinem Leben. Die Last der Follower wiegt schwer auf seinen Schultern und begleitet ihn überall hin. Dabei geht es am Ende nur um den Kommerz, dem alle verfallen sind. Auch der Präsident der USA und die Queen haben einen Auftritt in Stomaes Carmen Musikvideo. Und schlussendlich werden sie alle dem großen blauen Vogel zum Fraß vorgeworfen.
Twitter: Ein wilder Vogel, den niemand zähmen kann
Natürlich versteckt sich dahinter auch eine Anspielung auf die Carmen Oper. Cromae sampelt natürlich die weltberühmte Habanera-Arie, in der Carmen auch den Satz singt: „L’amour est un oiseau rebelle que nul ne peut apprivoiser.“ – zu deutsch: „Die Liebe ist ein Wilder Vogel, den niemand zähmen kann“. Un im nächsten Vers: „Du verschwendest deine Zeit beim Versuch sie zu Fangen.“ Und darauf hebt nun auch Stromae in seinem „Carmen“ Musikvideo ab.
Animiert wurde das Stromae Carmen Musikvideo vom französischen Filmemacher und Comiczeichner Sylvain Chomet, der bisher auch schon in den Filmen L’Illusionniste und dem Episodenfilm Paris, je t’aime brillieren durfte.
Stromae Carmen Musikvideo auf Facebook
Interessanterweise feiert das Stromae Carmen Musikvideo bei BuzzFeed Permiere. Entsprechend ihrer neuen Strategie laden sie es auch komplett auf ihrer Facebookseite hoch. Eine Move, von dem wohl beide Seiten profitieren dürften: BuzzFeed hat einen Videohit und Story und Stromae bekommt für sein Carmen Musikvideo gleich ordentlich Promo.
Mir euch gleich eine Möglichkeit die neue Einbettfunktion von Facebookvideos zu testen. Mir bleibt auch gar nichts anderes übrig, denn auf Youtube ist der Clip in Duetschland aus bekannten Gema Gründen gesperrt. Noch ein Vorteil also, den Facebook Videos Youtube momentan voraus haben. Zumindest bislang.
Update: Lustigerweise funktioniert die gerade gepriesene Embedding Funktion von Facebook bei mir überhaupt nicht. Zumindest nicht so einfach und ich musste erst einen größeren Umweg gehen. Grad spinnt es wieder, zur Not ist es hier.
Wie macht man eigentlich Reggae? Klar, irgendwie hat das was mit einem Offbeat zu tun und dann haut noch jemand in die Tasten der Hammond-Orgel. Aber was verlasst einen dazu, dass man bei den ersten Takten der Wählers kaum die Füße still halten kann?
TheClavinover gehört wohl zu den talentiertesten YouTubern, er startete vor allem mit der Imitation zahlreicher Promi-Stimmen auf YouTube und gewann damit direkt den YouTube Secret Talents Wettbewerb. Inzwischen konzentriert er sich mehr auf Musik und haut mal eben jede Wochen einen neuen Loop raus und erklärt dann auch noch die verschiedenen Musikstile. Das Video über Reggae gehört zu den Besten.
Was macht Reggae aus
Entstanden aus Ska und Rocksteady und Jamaika wird der Sound vor allem durch den charakteristischen Offbeat: Die Schläge sind als nicht auf 1 und 2 sondern auf dem und dazwischen. Gesungen wird oft über den eigenen Drogenkonsum oder die eigene Beziehung zu Gott (Jah) und zwar im unverständlichen Patois-Dialekt der Karibik-Insel. Aber Marti erklärt das alles im Video viel besser.
Verträumte musikalische Winterlandschaft oder lauwarmes Regenfest?
Ja, es ist wieder soweit – mit „Sing meinen Song – Das Weihnachtskonzert“ läuten Naidoo & Co. aus gegebenem Anlass die zweite Runde ihres Songroulette ein.
Ich muss zugeben, als ich im April diesen Jahres einige der „Sing meinen Song“ Tauschkonzerte gesehen habe, war ich von der interpretativen und individuellen musikalischen Leistung von Sarah Connor, Sandra Nasic, Xavier Naidoo, Roger Cicero, Sascha, Gregor Meyle und Andreas Gabalier überraschenderweise begeistert.
Daher blickte ich auch gespannt auf den mit „Sing meinen Song – Das Weihnachtskonzert“ versprochenen zweiten Teil. „Wie wollen die da noch einen draufsetzten?“, dachte ich mir. Nachdem ich nun in die CD reinhören durfte muss ich leider antworten: Gar nicht.
Pustekuchen statt fluffigen Schneeflocken
Schon der Blick auf die Songauswahl löste in mir etwas Langeweile aus. „Driving Home For Christmas“ – kann man das etwa noch langweiliger singen als Chris Rea? (Kaum, aber Gregor Meyle kommt dem schon ziemlich nah). Was zur Hölle ist „Es Wird Scho Glei Dumpa„? (Ok, Andreas Gabalier ist wohl Österreicher durch und durch). Will man „Last Christmas“ freiwillig hören und wenn ja wirklich von Sandra Nasic?
Oldie-Klassiker wie „White Christmas„ und „Santa Claus Is Comin´ To Town“ kann man sich durchaus von Roger Cicero und Sasha anhören. Muss man aber nicht, denn man ist mit anderen Coverversionen besser bedient. Wieso? Die Tauschkonzert-Cover kommen sowohl instrumental als auch gesanglich ziemlich träge und gewollt und klingen gar nicht so schön jazzy-fluffig. Und genau so sollten sich Weihnachtssongs meiner Meinung nach anfühlen: Wie ein gemütliches, wohlig warmes Kaminzimmer mit Blick auf die winterliche Landschaft, auf die sich kleine, leichte Schneeflocken niederlassen.
Keine interpretatorischen Meisterleistungen und Überraschungsmomente
Natürlich hat die CD einige (kleine) Highlights, dies hat sie vor allem Sasha zu verdanken. „White Christmas“ singt er mit der nötigen Gelassenheit, Tiefe und einem Augenzwinkern. Aus Mariah Carey´s gepresst-schmachtendem „All I Want For Christmas Is You“ macht er Klein-Jamaika, Offbeat und Bongos inklusive. (trotz eines etwas schwammigen ersten Tons). Der Überraschungseffekt überwiegt und macht gute Laune.
Leider haben nur die Songs von Sasha und Xavier einen deutlichen Wiedererkennungswert, bei allen anderen war ich mir bei den ersten Takten unsicher, wer überhaupt gerade am Mikrofon ist. Und genau das machte eigentlich den ersten Teil von „Sing meinen Song“ aus: Zum einen das Heranwagen an komplett stilfremde Songs, zum anderen diesen Songs die eigene Note zu verleihen und sie unverwechselbar zu machen. Leider bleiben solche Überraschungsmomente und interpretatorische Meisterleistungen beim Weihnachtskonzert aus.
So kommt es, dass „Sing meinen Song“ – Das Weihnachtskonzert wie aufgewärmte Suppe von Vorgestern schmeckt – genießbar, aber durchaus verzichtbar, wenn man bessere Alternativen kennt hat.
Bessere Cover als die aus „Sing meinen Song“ – Das Weihnachtskonzert
Hier ein paar Coverversionen, die mir persönlich besser schmecken, als die des „Sing meinen Song“ Weihnachtstauschkonzertes.
http://www.youtube.com/watch?v=dCZdNzTyVTw
Die Audiospur einer Aufnahme gibt natürlich nur einen eindimensionalen Eindruck. Wer sich selbst von den Interpretationen und der Bühnenpräsenz überzeugen möchte, kann heute um 20:15 Uhr bei Vox einschalten. Falsch machen kann man damit auf jeden Fall nichts. In diesem Sinne wünsche ich Allen eine gemütliche Weihnachtszeit mit viel Musik im Herzen.