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Der Untergang der Blogs & der Welt

Ich hab tatsächlich noch eine Weihnachtsausgabe geschafft und hoffe der Newsletter generiert nicht nur Auto-Responder. Hab mir fürs Video doch extra eine Mütze angezogen

 

 

The veracity of viral

(niemanlab.org, Felix Salmon)
Das Niemanlab hat Menschen aus allen Ecken der Medienwelt, zu ihrer Vision für 2014 befragt. Darunter z.B. Jason Kottke, der mit kottke.org, das am längsten durchgängige Blog betreibt und der schreibt, dass die Blogs inzwischen gestorben sind. Eine insgesamt spannende Serie, durch die man sich über die Feiertage mal durchklicken kann. Ich habe die Vorhersage von Felix Salmon verlinkt, der sagt das wir uns 2014 noch intensiv mit viralen Geshichten und ihrem oft fehlenden Wahrheitsgehalt auseinandersetzen müssen und sich Medienunternehmen überlegen müssen, ob sie auf virale Züge aufspringen, um Klicks abzugreifen, oder ob sie lieber seriös bleiben.

 

Das Internet als Retter des Fernsehens – Linearer Sternenstaub

(taz.de, Julie Neumann)
Die taz über journalistische Formate auf YouTube. Auch ich hatte ja schon über die YouTube-Nachrichten „Was Geht ab?!“ und die Forderung nach einem öffentlich-rechtlichen YouTube-Netzwerk geschrieben. Die taz fast schön zusammen, was sich in diesem Feld gerade so alles tut.

 

How The Media Will Report The Apocalypse

(buzzfeed.com, Tom Phillips)
Es gibt wohl keinen besseren Abschluss für dieses Jahr als einen Buzzfeed Artikel. Eine herrlich satirische
Zusammenstellung, wie unterschiedliche Medien den Weltuntergang begleiten würden.

 

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Video

Wie Regisseure das Weihnachtsfest begehen

Wie würden verschiedene Regisseure das Weihnachtsfest verfilmen? Dieser schöne Clip zeigt, wie das Weihnachtsfest von Stanley Kubrick, Steven Spielberg, Wes Anderson bis Sergei Eisenstein aussehen könnte. Tarantino fehlt leider, aber das wäre dann sicher nicht mehr besinnlich.

Ich bedanke mich an dieser Stelle mal fürs Mitlesen und die ganze Treue der Leserschaft, war ein geiles 5. Jahr, das nächste wird es sicherlich noch mehr. Die morgenlinks laufen gut und morgen gibt es auch noch mal eine Ausgabe. Ich werde insgesamt versuchen, dass ganze hier zwischen den Jahren nicht komplett einschlafen zu lassen, aber wer weiß schon, wie das nach einem Festmahl so ist…

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Video

So sähe Weihnachten mit der Amazon Drohne aus

Wie sähe Weihnachten aus, wenn die Amazon Drohne Wirklichkeit wird? Schon jetzt kommen viele Geschenke via amazon, in Zukunft könnte man statt Schlitten auf Drohnen setzen. Auch praktisch, für findige Hacker wie Aiden Pearce aus dem Videospiel Watch_Dogs, die sich dann in letzter Sekunde mit Hilfe von Skyjack eine Amazon Drohne samt Geschenk aus der Luft greifen würde. Das als kurze Einleitung zu unserem neuen YouJustDon’tDo Film.

Amazon Drohne gehackt

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morgenlinks Zeitung

Was läuft falsch bei den Zeitungen? | morgenlinks

 

What was wrong with newspapers in 1965?

(Jim Reomenesko, jimreomensko.com)
Die Kritik an Zeitungen und der Eindruck, dass da was falsch läuft ist älter als das Internet. In 1965 hat Newsweek schon gefragt: „What’s wrong with newspapers?“ und interessanterweise sind die Kritikpunkte von damals beinahe dieselben wie heute: Zu langsame Adaption von neuen Technologien, schlechte Bezahlung der Journalisten und eine lieblose Zusammenstellung.

 

Algorithmic generated Guardian Newspaper

(Rene Walter, Nerdcore)
Tatsächlich lieblos ist dabei die Zusammenstellung eines neuen Projektes des Guardian. Diese übernehmen nämlich Roboter, beziehungsweise Algorithmen. „The Long Good Read“ heißt die daraus entstehende Gratiszeitung, die wöchentlich die besten und beliebtesten Texte zusammenfasst. Ist das die Zukunft?

 

Im Bett mit Embed

(Jörgen Camrath, joca.me)
Artikel von Zeitungen genauso einbinden, wie YouTube-Videos oder Tweets. Wie das aussehen könnte hat sich Jörgen Camrath mal überlegt. Ich finde es sicher nicht für alles passend, aber würde uns in Deutschand mit dem Leistungsschutzrecht in Kraft vermutlich helfen.

 

Die letzet Ausgabe der morgenliunks vor Weihnachten, wie es aussieht. Wenn ihr aber im neuen Jahr dabei sein wollt, wenn es um die Zukunft der Medien und des Internet geht, dann abonniert am Besten den Newsletter:

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Gesellschaft Netz & Politik

Leben in der Post-Snowden-Ära

Wie lebt es sich mit dem Wissen überwacht zu werden? Was man früher im Geschichtsunterricht mit Blick auf die Stasi-Zeit nur schwer nachvollziehen konnte, erleben wir heute alle am eigenem Leib. Und zunächst ändert sich gar nicht so viel. „Heute schon was für die NSA gepostet?“, witzelt man über die eigenen Facebook-Aktivitäten und versteckt hinter diesen Witzen doch nur die eigene Machtlosigkeit. Doch auf zweiter Ebene passiert noch etwas anderes: Langsam überlegt man sich: Was kann ich noch schreiben, was kann ich noch sagen, wenn ich weiß, dass alles im Zweifel gegen mich verwendet wird?

Manche mögen sagen, dass man sich das immer schon hätte überlegen sollen, denn im Prinzip ist alles, was man ins Netz stellt nur einen Klick von privat zu öffentlich entfernt. Aber was aktuell passiert, geht viel weiter. Führt der Urlaub im falschen Land dazu, dass ich auf einer Liste lande, von der nicht weiß, warum sie existiert? Verweigert man mir beim nächsten USA Besuch eventuell die Einreise aufgrund eines kritischen Kommentars? Das ist das wirklich Perfide. Wir alle entwickeln eine Schere im Kopf, die uns nicht mehr so frei kommunizieren lässt, wie vorher. Sollte sich nichts an der massiven Überwachungssituation ändern, haben uns Endwards Snowdens heldenhafte Enthüllungen im ersten Schritt unfreier gemacht als zu vor, weil wir anfangen uns selbst zu zensieren. Das ist einer Demokratie unwürdig.

Dies war meine erste Netzfeuilleton-Kolumne für die Allgemeine Zeitung

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Viralität

Was würde eigentlich Joseph Pulitzer zu BuzzFeed sagen?

Was würde eigentlich der große Joseph Pulitzer zu der Art sagen, wie BuzzFeed und Co. heutzutage Nachrichten aufbereiten? Der Mann hat ja eine Menge kluge Sachen gesagt, unter anderem auch diese Anleitungen für die Verbreitung von Nachrichten:

[quote_box_center]Put it before them briefly so they will read it,
put it before them clearly so they will appreciate it,
put it before them picturesquely so they will remember it

and, above all, put it before them accurately so they will be guided by its light.[/quote_box_center]

Kurz, klar, bildlich? Das kann BuzzFeed. Stärker als auf Listen kann man Nachrichten ja kaum runterbrechen und beinahe alles wird konsequent mit GIFs bebildert.

[quote_left]“Put it before them picturesquely so they remember it.“ [/quote_left]Das bedeutet natürlich nicht, das alles was BuzzFeed macht gleich pulitzer-preisverdächtig ist. Auf gar keinen Fall. Man kann sich auch Streiten, wie viele der Listicles überhaupt nachrichtlichen Inhalt haben.  Ich möchte dem guten Mann auch nicht die Worte im Mund herumdrehen, auf das er dasselbe nicht in seinem Grabe tun muss, aber in dem Satz oben geht es  auch nicht um Inhalte sondern um die Form. Und da, das haben wir ja auch in den letzten Morgenlinks angesprochen, können sich Journalisten noch einiges abgucken, um News zu einer Verbreitung zu verhelfen. Schließlich fängt auch jeder Satz mit „put it before them“ an und „them“ sind heute eben die meiste Zeit auf Facebook unterwegs, also muss man dahin um ihnen etwas vorlegen zu können.

Nun liegt der Erfolg von BuzzFeed nicht alleine an der Form, sondern vor allem auch an der hochgradigen Emotionalisierung der Inhalte. Jede Überschrift enthält neben einer Zahl ein sehr bildliches Adjektiv, wie „shocking, amazing…“ und hier kommt man schnell in Konflikt mit dem letzten und wichtigsten Punkt: Der Sorgfältigkeit. [quote_right]“Above all, put it before them accurately.“ [/quote_right]Wenn ich alles auf Emotionen und in ein Listenformat biege, fange ich schnell an auch Fakten zu verbiegen.  Doch insgesamt wir Journalismus schon lange gelehrt, möglichst die Emotionen vorzubringen, um den Nutzer mitzunehmen.
Die Frage ist immer wie gut man das macht.
Deshalb ist ja auch nicht aller Journalismus pulitzer-preisgekrönt.

Bild: AttributionShare Alike Some rights reserved by sigsegv

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morgenlinks Viralität

So geht viraler Content richtig | morgenlinks

Planet Money makes a T-Shirt

(npr.org)
Tolles Multimedia Erklärstück von NPR über den Weg eines T-Shirts. Besonders finde ich hier, dass die Story auch rein über die Videos funktioniert und ich dann bei bestimmten Aspekten tiefer in den Text eintauchen kann. Das ist nämlich noch ein
Experimentierfeld bei dieser Art geschichten zu erzählen: Wie fürhre ich den Zuschauer durch den Erzählstrang und wo nehme ich ihn an die Hand oder lass ihn umherwandern, ohne dass er gleich das gefühl hat etwas zu verpassen.

 
Viral done right

(Ann Firedmann, cjr.org)
Wieviel BuzzFeed darf nun Journalismus? Das Columbia Journalism Review arbeitet heraus, welche Aspekte man sich herausgreifen darf und wo man sich insprieren lassen sollte, ohne in inhaltsleere Clickbaits abzudriften.

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Snowden and Greenwald: The Men Who Leaked the Secrets

(Janet Reitman, rollingstone.com)
Tolles Portrait im Rollling Stone über die zwei Männer hinter den Leaks. Seit der Videoaufzeichnung habe ich es auch komplett durchgelesen und kann sagen: Ja, es lohnt sich.

 

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Wort

5 Jahre netzfeuilleton.de

Das netzfeuilleton feiert heute seinen fünften Geburtstag und wow, hat sich seither viel getan.
So sah das netzfeuilleton aus, als es 2008 online ging:

Netzfeuilleton.de
.de

Und Apropos aussehen, zwar ist das letzte Redesign noch nicht lange her ich habe aber heute zum Geburstag doch nochmal ordentlich am Design rumgespielt. Es ist noch nicht alles genau da, wo es sein soll, aber es gibt jede Menge tolle neue Features. Zum Beispiel Infinite Scrolling, auf der Startseite und in der Seitenleiste, das heißt ihr könnt euch jetzt endlos durch unser 5-jähriges Archiv scrollen.

Schwerpunkte für aktuelle Themen

Aber auch so gibt mir das Design noch einiges neues an Flexibilität: Zum Beispiel gibt es nun Schwerpunkte, unter denen ich, noch gezielter als unter  Kategorien Aritkel zusammenfassen kann. Gerade zu akteullen Themen, über die wir  immer wieder berichten. Aktuell zum Beispiel YouTube und die Zukunft des Fernsehen und Buzzfeed und die Lehren der Viralität die akut auch den Journalismus erreichen. Auch die morgenlinks werden dort immer mit ihrer aktuellen Folge abgebildet. Als weiteren Themenschwerpunkt werde ich in den folgenden Tagen das Blog micropayme hier eingliedern, was ich vor einem Jahr als Partnerblog gestartet habe kehrt als nun wieder in die Heimat zurück.

Die morgenlinks zu Medienwandel & Netzkultur

Eines der für mich schönsten Projekte gerade sind die morgenlinks. Vor allem weil der Newsletter sich großer Beliebtheit erfreut und ich darüber auch euch Leser besser kennenlerne. Das Videoformat dazu macht auch großen Spaß, erst recht in dem frischen, kleinen Studio. Wer also noch nicht zu den Abonnenten gehört: hier entlang.

netzfeuilleton springt in Print

Doch pünktlich zum 5. Geburtstag macht das netzfeuilleton auch noch einen Sprung ins Totholzmedium. In der Allgemeinen Zeitung, für deren Verlag ich ja auch Bewegtbild mache, wird am Mittwoch meine erste Kolumen erscheinen, mit dem Titel netzfeuilleton. Menschen aus Mainz können also am Mittwoch zum Kiosk greifen. Alle anderen müssen sich nicht grämen, denn natürlich werden die Texte auch hier abgebildet.

Ein Medium fehlt noch

Webseite, Newsletter, Bewegtbild und Print in all diesen Medienkanälen ist das netzfeuilleton nun vertreten. Einer fehlt noch, aber vielleicht schaffen wir das ja dieses Jahr auch noch. Seit gespannt.

Und ich bedanke mich an der Stelle für die Treue, tolles Feedabck und Anregungen und begrüße alle neuen Leser.

Bild:  Some rights reserved by Aih.

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Bewegen & Beschäftigen Youtube News & TV 2.0

Der Versuch eines regionalen YouTube Nachrichten-Formats

Regionale Nachrichten auf YouTube in einem kurzen, ansprechenden Format, dass ist der Versuch hinter Spundekäs.

Ich bin ja derzeit teilzeit für die Verlagsgruppe Rhein-Main tätig, die unter anderem die Allgemeine Zeitung in Mainz aber auch den Wiesbadener Kurier herausbringt. Darüberhinaus hat man hier auch im Haus eine eigene Magazin-App entwickelt und die „Äppsch“ veröffentlicht, die wöchentlich regionale Themen auf Tablet und Smartphone präsentiert. Als multimediale web 2.0 cross- transmediale Erweiterung haben wir uns außerdem ein regionales YouTube Nachrichten Format überlegt:

Das Spundekäsblatt, benannt nach der regionalen Spezialität Spundekäs, soll alle zwei Wochen regionale Themen aufgreifen und eben in einem YouTube- und webvideogerechten Format behandeln. Etwas kürzer, ein bisschen frecher und diskussionsfreudiger, als man das vielleicht sonst aus dem Lokaljournalismus gewohnt ist,  versuchen Ulla Niemann und ich dort darin Themen zu präsentieren die Mainz & Wiesbaden betreffen, aber auch über die Region hinausstrahlen. Zuletzt zum Beispiel berichteten wir über der Bau einer neuen Geheimdienstanlage in der Clay Kaserne in Wiesbaden-Erbenheim, von der es heißt, dass auch die NSA es sich dort gemütlich machen könnte.

(Da Ulla derzeit im Urlaub ist, habe ich darin alleine vor der Kamera herumgehampelt).

Ansonsten geht es oft um Bauvorhaben in der Region, zum Beispiel um das geplante ECE-Einkaufszentrum in Mainz. ECE betreibt in ganz Deutschland gläserne Konsumtempel und hat nun auch der Stadt Mainz versprochen für mehr Kundschaft zu sorgen. Ein Thema über das man wunderbar diskutieren kann.

Gedreht & geschnitten wird das Ganze übrigens von einem YouTuber: Aidien von thePort. Das Ziel dahinter ist klar: Eine Zielgruppe erreichen, die vielleicht nicht mehr ganz so oft eine Zeitung in die Hand nimmt. Deshalb haben wir als Social Media Begleitung auch tumblr gewählt. Einmal, weil wir dort im Gegensatz zu Facebook noch nicht präsent sind und man ja immer mal Neues ausprobieren sollte. Außerdem ist genau dort auch eine Zielgruppe unterwegs, die man guten Gewissens als zeitungsfern bezeichnen kann. Es ist dabei gar nicht so einfach auf tumblr Kontakte aus der Region zu finden, geschweige denn Inhalte. Diese bestehen nämlich tatsächlich oft aus Pornografie und Nacktfotos. Aber es gibt auch tolle Fotografen und Geschichtenschreiber in der Region, die man aufgreifen und ansprechen kann.

Das Schöne ist, dass wir ausprobieren und uns sicher noch verbessern können, aber uns schon ganz gut an ein Format herangetastet haben, das auf YouTube funktioniert und nicht nur Boulevard-Themen spielt. Die Abrufzahlen sind zwar noch keineswegs astronomisch, in welche Höhe die mit rein regionalen Inhalten klettern können, steht aber auch nochmal auf einem eigenen Blatt.

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morgenlinks Siebbelag Viralität

Die Kraft hinter Social Media Marketing | morgenlinks

 


Wie findest du Wasser?

(Dirk von Gehlen, dirkvongehlen.de)
BuzzFeed ist mal wieder Thema. Ist das nun Journalismus oder nicht und wenn ja wieviel? Dirk von Gehlen geht mal zwei Schritte zurück und sagt das Wichtigste: Es geht um digtale Verbreitung und hier hat BuzzFeed eben eine neue Währung gefunden. Außerdem schaffen sie es sehr genau Nischen mit viralem Content zu bedienen.

 

Riding the Hashtag in Social Media Marketing

(David Segal, NYtimes.com)
Die New York Times portraitiert Gary Vaynerchuk, der einmal die Woche seine rund eine Millionen Twitter-Follower fragt: „Is there anything i can do for you?“. Ausserdem ist er Gründer von VaynerMedia, die verantwortlich sind für eine große Menge von Ads, die nahe am Content liegen oder irgendwo dazwischen. Spannendes Stück zu Social Media Marketing und wie es einfacher wird mit Facebook zielgenau immer günstiger Zielgruppen zu erreichen und das die Werbebudgets wandern lässt.

(Hattip an @alexmatzkeit)

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*In einer früheren Version dieses Artikels

(Hakan Tanriverdi, kleinerdrei.org)
@HakanTee ist junger Journalist und nach der DJS nun bei der Süddeutschen. Er hat aber auch das Blog kleinerdrei mitgegründet und schreibt dort auf, wie es ist nach jeder Artikelveröffentlichung sich vor Fehlern zur fürchten. Dem kleinen Korrektursternchen am Ende des Satzes.

 

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