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Vera Lengsfeld Tittenkampagne bei Stephen Colbert


Vera Lengsfelds Plakat hat für einige Aufregung gesorgt, und das nicht nur Deutschlandweit. Ihre Oberweite schaffte es nun noch weiter, einmal über den Teich in die Show von Jon Stewarts Kollegen Stephen Colbert.    |Kommentieren

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Netz & Satire

Endlich: Google respektiert Privatsphäre und bietet Opt-out

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Netz & Wort

Informationsmanagement mit feedly

Ich tue mich schwer in diesem Blog über technische Neuerungen zu schreiben, schließlich will ich das sowieso schon breit angelegte Profil dieses Blogs nicht noch weiter verwässern. Aber da ich euch einmal berichtet habe, wie ich im täglichen Informationsstrudel beinahe untergehe möchte ich euch nicht vorenthalten, wie ich mich davor gerettet habe.

Mein erster Schritt war die Trennung von iGoogle hin zum Google Reader. Denn bis dahin hatte ich iGoogle als RSS-Reader genutzt. Reichlich unpraktisch, denn man sieht nur die aktuellen Headlines, ob man die Artikel dahinter schon kennt bleibt dem eigenen Gedächtnis überlassen. Da ist ein RSS-Reader alà Google schon komfortabler, er zeigt einem automatisch die neusten, ungelesenen Beiträge in chronologischer Reihenfolge. An sich auch super: Der Offline Reader, der es theoretisch möglich machen sollte die Beiträge auch offline zu lesen. Nur immer wenn es darauf ankommt ist die Google Gears Software gerade nicht aktuell oder irgendein anderer Fehler tritt auf.

Ausserdem ist er, wie alles von Google, funktional aber nicht sonderlich schön. Deswegen freue ich mich über meine neuste RSS-Reader Entdeckung: feedly.

Feedly ist eine Firefox Erweiterung und wird komplett mit dem Google-Reader synchronisiert. Das besondere: Es bemüht sich die einzelnen Beiträge in Magazin Form darzustellen. Aufgebaaut in Kategorien, denen man die einzelnen Blogs/Seiten/Nachrichtenquellen zu ordenen kann, baut es einem so die ganz persönliche Newsstartseite auf.

Hier mal mein Cover:
Feedly Cover
Feedly filtert dabei die Bilder und Videos aus den Beiträgen und macht daraus noch extra Strecken. Ausserdem kann man einzelne RSS-Quellen Favorisieren und daraus + den Empfehlungen anderer Nutzer werden dann die TopStories erstellt.

Möchte man diese Auswahl nicht kann man sich auch nur die neuesten Beiträge anzeigen lassen:
Feedly Neueste Beiträge

Oder in die einzelnen Kategorien reinschauen:
Feedly Kategorien

Darüber hinaus zeigt feedly in der Seitenleiste auch die neusten Beiträge der eigenen Twitter Kontakte. Für mich weniger interessant, da ich TweetDeck nutze, aber jeder beitrag lässt sich auch mit einem Klick auf Twitter empfehlen. Interessanter ist da schon das „Karma“, dass mir anzeigt, wie oft meine eigenen auf Twitter veröffentlichten Links geklickt wurden. Dies funktioniert bislang aber nur mit dem Link-Shortener http://bit.ly.

Auch mit Friendfeed wird synchronisiert und so lässt sich direkt unter dem Artikel „liken“.

Unter dem Artikel werden darüber hinaus auch die Kommentare angezeigt, ein echter Vorteil gegenüber dem Google Reader. Erst zum kommentieren muss ich Feedly verlassen. Allerdings passiert das nicht bei allen Beiträgen, wonach da unterschieden wird ist mir nicht klar. Wahrscheinlich hängt es damit zusammen ob das jeweilige Blog Kommentarfeeds anbietet.

Doch auch wenn ich die feedly mal verlasse bleibt es bei mir. Toolbars etc. gehen mir extrem auf den Sack, aber feedly hat das ganze recht symaptisch gelöst, mit dieser Minibar, die unten rechts im Browserfenster angezeigt wird:
Feedly Minibar

Auch hier lässt sich mit einem Klick „Sharen“ über die Google Reader Shared Items, Twitter, Friendfeed oder Mail. Ausserdem lässt sich ein beliebiger Beitrag zum späteren lesen speichern. Damit macht feedly auch Dienste wie „Read it later“ überflüssig, bzw. eint sie in sich.

Alles gut also? Nunja, die ganzen Sachen wollen immer noch gelesen werden und ist man mal ein paar Tage anderweitig beschäftigt, dann sammelt sich da einiges. Die von mir gespeicherten Items zum später lesen habe ich schon länger nicht mehr angeguckt, aber hey: Wenigstens sieht mein Informationschaos jetzt schöner aus.

Achso, und auf die mangelnder Offline-Unterstützung hat feedly auch keine Antwort, die fehlt nämlich komplett. Bliebt wohl nur ein SurfStick.


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P.S.: Nein, ich kriege dafür keine Geld von feedly oder sonst wem. Finde nur den Service super.

Wenn unser RSS-Feed für ihren Reader noch fehlt: Hier gibt es ihn. Nicht in den Reader, lieber ins Email-Postfach? Gerne. Auch möglich: Bei Twitter (Autor | Nur Artikel) verfolgen.

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Bewegen & Beschäftigen Featured Gesellschaft Netz & Politik

Wir sind nicht das Internet

Am Wochenende vibrierte es in den Micro-, Macro- und Sonstwo-Blogosphären: Am Montag wird der Spiegel das Internet auf den Titel gehoben. “Netz ohne Gesetz – Warum das Internet neue Regeln braucht”, so die Schlagzeile.

Und alle erwarteten feinstes CDU-Sprech. Doch dann kam der Montag und die Sphären waren verwirrt bis überrascht.

Überrascht, dass der Spiegel gar nicht so einseitig berichtet und versucht differnziert das Thema zu beleuchten. Thomas Knüwer weiß bis heute nicht, was ihm der Spiegel sagen will und fragt: “Häh?!”

Welcher Fehler wurde hier gemacht? Nun es wurde gedacht: Es geht ums Internet, d.h. um “uns”! Alle erwarteten, dass wieder geschrieben würde, wie schlecht und verdorben das doch alles sei und dort im Netz überall nur Müll geschrieben stehe.  Die Blogosphäre begreift sich inzwischen als Stimme des Internets, bzw. als das Internet und übersieht dabei, was sie selbst anderen immer wieder vorhält: Das Internet ist viel größer und bietet unendliche Möglichkeiten

Der Abwehrreflex ist in soweit verständlich, als das das Internet für viele von uns ein Lebensraum geworden ist, unser alltäglicher Tummelplatz in dem soziale Interaktion, Privatleben und Beruf zu weiten Teilen stattfinden. Aber das Internet ist größer als das. Natürlich gibt es da die dunklen Ecken und es niemand würde diese verleugnen. Denn das Internet ist ein Abbild der Gesellschaft, mit all ihren Licht- und Schattenseiten. Das Besondere: macht die verschiedenen Elemente weltweit sichtbar. Das ist genau der Aspekt, denn wir alle uns täglich zu nutze machen. Wenn ich blogge, dann tue ich das mit der Aussicht ein Publikum nicht welt-, aber wenigstens Deutschlandweit erreichen zu können.

Das tun aber Andere ebenso. Hat ein Kinderschänder früher „nur“ den Nachbarsjungen missbraucht, kann er heute diesen Missbrauch weltweit teilen und sich mit anderen Pädokriminellen austauschen.

Dadurch werden eben auch Probleme sichtbar, die sonst unter dem Teppich blieben. Natürlich sind das keine Probleme des Internets, sondern der Gesellschaft, die hier sichtbar werden.

Die Blogosphäre muss aufhören sich mit dem Internet gleichzusetzen und immer sofort hier zu schreien wenn jemand das Wort Netz in den Mund nimmt. Damit diskreditiert sie sich im Endeffekt nur selbst.

Twitter.com/sheephunter

Damit will ich keineswegs die Anti-Zensursula-Bewegung kritisieren, sie ist gut und sehr wichtig. Es ist sogar unsere Pflicht, als diejenigen die Ahnung von der Materien haben der Gesellschaft zu erklären, was hier in diesem WWW so vor sich geht und möglich ist und ebenso Fehlentwicklungen in der Poltiik, aber auch dem Netz selbst diesbezüglich anzuprangern. Dies geht aber nur in einem Dialog.

Und ein Dialog mit Vorurteilen ist nicht möglich. Dies zeigt sich nicht nur beim Spiegel, dessen Artikel-Aussagen vor Erscheinen vorweg genommen wurden, sondern auch bei dem Abendblatt Interview von Zensursula von der Leyen letzte Woche. Dort wurde, befeurt von dpa Meldungen und dem Meinungsführer in solchen Fragen die Aussage interpretiert mit: „Zensursula fordert Ausweitungen der Internetsperren“. Dabei gibt das Originalinterview dies nicht her. Darin sagt Ursula von der Leyen:

Doch wir werden weiter Diskussionen führen, wie wir Meinungsfreiheit, Demokratie und Menschenwürde im Internet im richtigen Maß erhalten. Sonst droht das großartige Internet ein rechtsfreier Chaosraum zu werden, in dem man hemmungslos mobben, beleidigen und betrügen kann. Wo die Würde eines anderen verletzt wird, endet die eigene Freiheit. Welche Schritte für den Schutz dieser Grenzen notwendig sind, ist Teil einer unverzichtbaren Debatte, um die die Gesellschaft nicht herumkommt. (Zum Interview)

Sie fordert lediglich Diskussionen. Genau die Diskussionen, die „intern“-et schon geführt werden. In der Causa Thiesen wurde massiv Anfang und Ende des Rechts auf Meinungsfreiheit diskutiert. Fragt man schnutinger, dann fühlt sie sich sicher gemobbt und zwar im Netz. Und als Cem Basman daraufhin daraufhin das Verhalten anspricht wird er nicht nieder gemacht, sondern gefeiert.

Die Problemem, die die Politik hier angesprochen hat, sind der Blogosphäre durchaus bekannt. Allein, das sich jemand von außen darin einschaltet wird nicht akzeptiert.

Denn nichts anderes hatte der Spiegel versucht. Er hat, tatsächlich erstaunlich differenziert, versucht die Probleme des Netzes aufzuzeigen und überlegt, wie man sie lösen kann. Das man dabei, spiegeluntypisch, nicht zu einer klaren Lösung kommt, zeigt nur, wie groß die Herausforderung ist.

Vielleicht ist es das, was Thomas Knüwer so verwirrt, dass selbst der Spiegel keine Lösung weiß. Es sollte uns aber nur klar machen, dass wir für jeden Anreiz von Aussen dankbar sein können. Wie können wir das Internet besser, schöner, sicherer und dabei nicht weniger frei machen? Wie die Regeln, die offline und online gelten, online durchzusetzen sind. Ideen dafür können von allen Seiten kommen. Ein Internetausweis für alle? Man sollte zumindest mal darüber sprechen dürfen.

Denn das Internet ist ein Abbild der Gesellschaft und geht uns damit alle an.

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P.S.: Um die eigene Abwehrhaltung gegenüber des Spiegels aufrecht zu erhalten, wird übrigens beständig auf dieses Youtube-Video verwiesen. Dort erklärt eine reichlich unwissende SpiegelpraktikantinRedakteurin recht verworren die Story. Legt nahe, dass weder sie die Praktikantin, noch die meisten Daraufverweiser den Artikel ganz gelesen haben. Verständlich er ist ja auch ganze 13 Seiten lang und nicht nur 140 Zeichen. Und es gibt ihn nur als Paid-Content auf ausgedrucktem Papier.

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Siebbelag Video

Vatikan, Illumanti, Nazis, Verschwööörung

Oder wie Prinz Porno zu sagen pflegte:

Die Welt wird kontrolliert von Rosenkreuzer und Triaden, Mafioso, Majorlabels, Militärs und Syndikaten. Der Vatikan führt einen Krieg um Kokain gegen CIA und Contras und natürlich West- Berlin. Adolf Hitler seine Ufos kontrollieren die USA; Bill Gates ist nur ein Klon von Pablo Escobar.

Kommentieren |[via Spreeblick]

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Bewegen & Beschäftigen Politik

Bist du der überzeugendere Massiv? Mitmachen beim „Geht wählen“-Spot

Der Spot „Geh nicht hin!“ hat ja bereits für einige Diskussionen gesorgt hat, weil er maximal mangelhaft klar macht, warum man nicht wählen gehen sollte. Nachdem es aus Bloggerkreisen bereits eini Antwort in Form der Parodie „Geh nicht raus!“ gab, folgt nun ein ernsthafterer Versuch es besser zu machen.

Massiv - Geh nicht hin
Massiv: „Geh nicht hin“ |  Screenshot

Jens Scholz ((Beitrag von ihm zum Thema Netzzensur)) ruft dazu auf, ihm eigene Clips zu schicken, mit der einfachen Aussage „Ich geh wählen, weil…“ + einem knackigen Argument. Wenn ihr also der schönere Bernhard Brinck oder überzeugendere Massiv seid, dann nichts wie Webcam angeworfen und den Clip, entweder bei Youtube, Vimeo oder sonstwo hochgeladen oder direkt an „jensscholz bei gmail punkt com“ geschickt.

Einsendeschluss ist nächstes Wochenende und genauere Infos gibt es hier.

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Lego-Klötzchen Musik Video

Wu-Tang Lego Clan

Das Wu-Tangs Clan Video zu „Da Mistery of Chessboxin'“ wurde von Davo komplett in Lego nachgebaut. Ziemlich cool. Wer nicht glaubt, dass er das alles korrekt gemacht hat findet hier noch einen Bild für Bild Vergleich.

[via Jeriko]

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Netz & Wort

Google Poems

Nach Google Toilet sorgt nun der neuste Google Dienst für Aufregung: Google Poems. Man gibt einfach den gewünschten Gedicht-Anfang in das Suchfeld ein und schon spuckt Google ein individuelles dazu Gedicht aus. Bis jetzt ist lediglich hochmoderne Lyrik möglich und an der konsequenten Reimintegration wird noch gearbeitet, aber dennoch zaubert dieser Dienst schon jetzt etwas Poesie in den Suchmaschinen Alltag.

Google Poem
Google Suggest Lyrik
Google Poesie
Google Gedichte

Natürlich handelt es sich bei diesem „Feature“ nicht um einen weiteren Dienst, sondern lediglich um einen Missbrauch der Google Suggest Funktion. Entdeckt wurde diese Google Suggest-Lyrik (GSL) von Justin Talbott der auf seiner Seite Question Suggestions gleich ein paar besonders schöne Beispiele gesammelt hat.

Das besondere an diese Gedichtstücken ist, dass nicht ganz sicher ist wie sie zustande kommen, da Google auch hier den Algorithmus nicht rausrückt. Klar ist aber, dass besonders häufige Suchanfragen natürlich eine Rolle spielen. Und so zeichnen diese kleinen Gedichte wahrscheinlich ein genaueres Bild unserer Gesellschaft, als es die meisten zeitgenössischen Dichter vermögen.

Google dichtet

Entdeckt in der Glaserei, wo einige besonders hübsche deutsche GSLs im Schaufenster zu bewundern sind.

Hab ihr weitere schöne Gedichte entdeckt? Dann postet sie in die Kommentare!

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Das Haus lebt!

Was sich hier bewegt ist die Fassade der Hamburger Kunshalle. Die Projektion stammt von dem Künstler Daniel Rossa, der gerne mit 3D-Objekten spielt, und soll zeigen, wie es wäre, wenn Häuser träumten.

[via Nerdcore]

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Gesellschaft Kleines Fernsehen

Gina Lisa, unsere deutsche Paris Hilton

Paris Hilton, eine Frau die nichts kann und trotzdem berühmt ist. Wie hat uns das gefehlt in Deutschland! Aber zum Glück schickte sich letztes Jahr eine Dame an, diesen Umstand zu ändern:
Gina-Lisa Lohfink trat in der 3. Staffel von Germanys Next Topmodel an und flog raus. Die Zeit reichte aber, um sich mit Stefan Raabs Unterstützung und markiger Sprüche wie „Zack, die Bohne“, eine kleine Fangemeinde aufzubauen. Sie bekam sogar eine eigene kleine WebSerie „Gina-Lisas Welt“, in der sie naiv von ihrem neuem Leben als Superstar berichtete. Nun ist so eine junge Starkarriere aber ein zartes Pflänzchen, das gepflegt werden will und hier kam das erste mal Paris Hilton als Vorbild ins Spiel. Womit hatte es Paris Hilton geschafft aus dem Schatten der großen Hotels zu treten und Berühmtheit zu erlangen? Mit einem geleakten Sex-Tape von ihrem Ex-Freund. „One Night in Paris“, war Titel und das Gesprächsthema, das damals wochenlang die Schulhöfe beherrschte.

Nichts leichter als das. Schnell war auch ein enttäuschter Kohle/Berühmtheit witternder Ex-Freund jemand gefunden, der ein Sex-Video von sich und seiner Gina-Lisa Lohfink in Aktion ins Netz stellte. Und siehe da, schon das einfache Gerücht um die Existenz dieses pikanten Pornos lies die Suchanfragen bei Google und die Registrierung aller möglichen Domains mit Gina, Lisa, Sex & Porno im Namen in die Höhe schnellen.

Doch auch hier fehlte ein Nachfolgeprodukt, ein Musikkooperation mit Dj Tomek verlief im Sande, und so war es lang wieder still um die Blondine aus Seligenstadt. ((Oder sind die wichtige Stationen dazwischen meiner feinen Gossip Spürnase entgangen?)) Jetzt grade erfuhr ich bei einer kleinen bild.de Recherche, das sie anscheinend A) mit Marc Terenzi verbandelt ist und B) sich ihre Oberweite hat vergrößern lassen. Auch das durchaus klassische Muster, bekannt von C-Promis um sich im Gespräch zu halte. Wer konnte sich beispielsweise den wöchentlichen Schlagzeilen entziehen, die verkündeten wessen abgelegten Boyfriend Paris Hilton gerade wieder aufträgt?

Paris Hilton zum Selberbasteln

Die Strategie scheint erfolgreich, den ihr Haussender ProSieben hat sich entschlossen wieder eine neue Sendung mit unserem Busenwunder zu bestücken: „Gina-Lisa’s Best Buddy“. Und ja lieber Leser, sie ahnen es, auch diese Idee stammt von Amerikas skandalträchtiger Hotelerbin. Paris Hilton suchte, nachdem sie sich medienwirksam mit ihrer „dick & dünn“-Freundin Nicole Richie zerstritten hatte, 2008 mit Hilfe von MTV einen „New Best Friend Forever“.

Nach so einem Begleiter sucht nun auch Gina-Lisa, aktuell kann man sich bei ProSieben Online für ein Casting am 1. und 2. August bewerben. Vorraussetzung für den Fulltime Job als Gina-Lisas Best Buddy? „Du siehst heiß aus? Du gibst alles beim Feiern? Dir ist absolut nichts peinlich?“. Wenn diese Kriterien auf dich zutreffen, dann „ZACK, Die Bohne!“

Mich selbst beschleicht derweil die Befürchtung, das ich für Casting-Serien zu intelligent bin und aus mir wohl nie etwas anständiges werden kann.

Foto: Flick CC by DandyDanny

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