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Großes Kino Video

„STAR WARS – The Force Awakens“ is a Remix – just like everything

Ist „The Force Awakens“ nur ein Star Wars Remix? Kirby hat einen neuen Teil seiner „Everything is Remix„-Reihe vorgelegt und sich diesmal monothematisch mit Star Wars Episode 7 – The Force Awakens auseinandergesetzt.

Star Wars 7 ist nur ein Remix von „A New Hope“

Denn obwohl der Film von den meisten Fans begeistert aufgenommen wurde, gab es an manchen Ecken Kritik, dass es dann doch nur eine Aufwärmung des Original Star Wars Filmes sei: Noch ein Todesstern, noch ein Waisenkind auf einem Wüstenplanet, noch ein Bösewicht mit Maske…

Kirby Ferguson zeigt in seinem Video, dass es schon immer der Stil von Regisseur J.J. Abrams war bekannte Elemente zu kombinieren. Das war sicherlich auch einer der wichtigsten Gründe, weshalb er als Regisseur ausgewählt wurde, schließlich hat er es mit Star Trek bereits geschafft, das Franchise wieder zu beleben ohne alte Fans zu verprellen.

Auch der erste Star Wars war ein Remix

Wobei auch der erste Star Wars bereits etliche Remix Inhalte enthielt: Angefangen bei der klassischen Heldenreise-Struktur und Figuren aus Flash Gordon, ja selbst. Das hat Kirby Ferguson auch schon in der ersten Remix Reihe behandelt.

https://vimeo.com/139094998

Während George Lucas aber vor allem Figuren, Einstellungen und Looks remixt, neigt Abrams dazu ganze Storyelemente zu übernehmen. Klar, sind Luke und Rey beide nur knapp im Millennium Falken den Stormtroopers entkommen, schauten in einer Cantina voller merkwürdiger Wesen und eingängiger Melodien vorbei und mussten einer älteren Führerfigur folgen und sie verlieren.

Das Neue am Star Wars Remix „The Force Awakens“

Auf der anderen Seiten sind es die neuen Elemente, die den neuen Star Wars so gut machen: Ein übergelaufener Stormtrooper, ein zweifelnder, unsicherer Bösewicht und eine starke weibliche Hauptfigur.

Star Wars Remix

Fazit: „Star Wars – The Force Awakens“ is a remix. But so is everything else.

Momentan arbeitet Kirby Ferguson eigentlich an einer Reihe über Verschwörungstheorien.

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Kultur Netz & Video

Die Opernsänger im SM-Kostüm sind zurück

Sicher erinnern sich noch ein paar, an den schüchternen Pullunderträger mit Halbglatze,der umsorgt von seiner Mutter, die Habanera Arie aus Carmen anstimmt. Plötzlich wird ein Mann mit Gagball im Rollstuhl herein geschoben und ein Cellist im Ganzkörperlatexoutfit greift zum Bogen. Aus der aus der Opernarie wird eine wilde Party.

Aus der Opernarie wird eine wilde SM-Party

Für dieses Werk voller Spezial Effekte und geschicktem Timing wurde MeTube 2013 mit dem Deutschen Webvideopreis in der Kategorie EPIC ausgezeichnet. Eine Crowdfunding-Kampagne später sind sie mit dem zweiten Teil zurück.

Insgesamt hat Regisseur Daniel Moshel auf Indiegogo über 25.000$ gesammelt um gemeinsam mit der Bayrischen Staatsoper den zweiten Teil zu realisieren.

Oper auf Acid

Diesmal spielt das ganze nicht im trauten Heim, sondern mitten auf einem Marktplatz. Elfie und August, die zwei oben beschriebenen Charaktere aus Teil 1, verdingen sich als Straßenmusiker und kaum wirft ein junge ihnen eine Münze in den Hut startet das Spektakel von neuem. Diesmal wird Karl Orffs „Carmina Burana“ zum Soundtrack für einen Acid-Trip, wie sie selbst ihre Arbeit beschreiben.

Imagine a flashmob that is the love child of Opera, Pulp Fiction and Grumpy Cat!

Oper trifft Pulp Fiction, Flashmob und Grumpy Cat

Als Opernflashmob bezeichnet Moshel das ganze, mit einer Prise Pulp Fiction und Grumpy Cat. Gleichzeitig ist dem Team ein weiteres Webvideomeisterwerk gelungen. VFX, Kamera und Viralität in dieser Perfektion sieht man in Deutschland leider selten. Ganz großes Kino.

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Bücher Kultur Video

In den Untiefen der Amazon Charts: Bestseller oder Schundheft

Die Buchmesse Leipzig steht vor der Tür – und damit unzählige Titel die auf einen Platz auf der Bestsellerliste hoffen. Doch in Zeiten von Kindle und eBooks, braucht eigentlich kaum noch Messen, Verlage oder Papier. Mit wenigen Klicks kann heute jeder seine gesammelten Werke, Memoiren und Romane veröffentlichen. Als Amazon Kindle Single hofft man dann auf einen Platz unter den amazon Charts Bestsellern.

Softporno unter den Amazon Charts Bestsellern

Wie weit es solche eBooks bringen können hat der geschriebene Softporno „50 Shades of Grey“ bereits bewiesen. Der Erfolg dieses Buch hat auch dazu geführt, das die klischeehafte frustrierte Hausfrau als Zielgruppe identifiziert und seither überbedient wird. Folglich wimmelt es unter den Amazon Charts Bestsellern von kitschigen Romanzen, leichter Erotik und Liebesklischees.

Besonders lustig nutzten das 2012 Brian Brushwood und Justin Robert Young vom NSFW Podcast aus, die ihre Community einen Bestseller schreiben ließen. 30 Seiten stumpfste, crowdgesourcte Sexfantasie schaffte es schließlich bis auf Platz fünf unter die amazon Charts Bestseller.

Eine Gameshow über amazon Charts Bestseller und Schundhefte

All das hatte ich Kopf, als Tausendsassa Leander Wattig mich letzten Herbst fragte, ob ich nicht die Orbanism Bühne auf der Buchmesse etwas bespielen wollte. Vermutlich hatte ich auch gerade noch eine Folge „Viral oder Egal“  gesehen und so entstand die Idee einer Gameshow, bei der man die Platzierung von amazon Charts Bestsellern raten muss. Was rankt höher? „Mein Nachbar und ich – Das erste Mal“ oder „Königsweg Kaiserschnitt“? „Tiffany Hot & Sexy“ oder „Pimp deinen Darm“ mit Kefir?

Was rankt höher? „Tiffany Hot & Sexy“ oder „Pimp Deinen Darm“?

Rausgekommen ist dabei „Schundheft oder Bestseller„. Und ich bin jetzt, als Teil meiner „30 Tage Webvideo-Challenge“ endlich dazu gekommen das Material zu schneiden. Mich interessiert natürlich euer Feedback, denn im Zweifelsfall gibt es noch etwas Material für eine zweite Folge.

Bedanken will ich mich an dieser Stelle bei Leander und Orbanism Team für die Organisation, bei Marina für die Kamera, VoiceRepublic für das Audio und Bastei Lübbe für das Bereitstellen der Preise.

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Kleines Fernsehen Musik

Jan Böhmermanns ultimative Antwort auf jeden Gangsterrapper

Jan Böhmermann packt mit „Ich hab Polizei“ die ultimative Antwort an jeden Gangsterrapper da draußen aus. Inklusive Musikvideo, Haftbefehl Thug-Life Jacke und jeder Menge Blaulicht.

Jan Böhmermann – Ich hab Polizei

[pull_quote_center]Achtung, muck nicht. Sonst hol ich Polizei.
Fährt mit Limousine bei Dir zu Haus vorbei.
Stehenbleiben, Beine breit, Ausweis dabei?
Hast du was dagegen? Ruf doch Polizei![/pull_quote_center]

Tatsächlich kommt die Polizei in dem Lied ziemlich krass weg: Sie hat Maschinengewehre, Schlagstöcke und hunderte Kampfhunde. Und „Polizei hat letztes Jahr sieben Leute abgeknallt.“ – Das ist mehr als jeder Gangsterrapper in Deutschland von sich behaupten kann oder behauptet hat.

Polizei hat letztes Jahr 7 Leute abgeknallt

Das ultimative Argument ist aber: „Polizei hat Staatsgewalt.“ Und jeder kann sie rufen, man muss nicht extra in einem Clan sein. Weniger gut übrigens:

[pull_quote_center]“Polizei belauscht heimlich dein LIDL connect.
Polizei macht nur, was Polizei will.
Und wenn du dich beschwerst, glauben alle Polizei!

Wenn Du bisschen frech wirst, holt Polizei SEK.
Polizei funkt kurz, tatütata, Verstärkung da.
BePo aus Bayern, BePo aus Sachsen,
kommen im VW-Bus, brechen Dir Beppo die Haxen.

Lutsch am Tonfa, Opfer. Jetzt siehst Du Sterne.
Widerstand zwecklos. Polizei haut gerne.[/pull_quote_center]

Jan Böhmermann und der deutsche Rap

Aber auch schon vor „Ich hab Polizei“ hatte Jan Böhmermann lange Spaß mit deutschem Rap. Verweise auf die Steuererklärung von Fler kommen eigentlich in jeder Sendung vor. Zusammen mit dem Nerdchor hat er auch schon Kay One gecovert.

 

Aber mit Dendemann in der Show hat Jan Böhmermann ja auch einen Meister des Fachs an seiner Seite und mit diesem auch schon die gesamte deutsche Rapgeschichte durchgekaut. Auch hier wieder inklusive Seitenhieb auf Fler.

 

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Musik Video

Besser geht’s nicht: Das Pokemon Theme als Jazz Cover

Die Postmodern Jukebox hat uns schon einige tolle Cover geliefert, aktuelle Popsongs von Miley Cirus hörbar gemacht, Taylor Swift nach Motown verlagert und Beyonce noch mehr Stil verliehen. Und jetzt haben sie sich dem Pokemon Themesong angenommen und aus der Hymne aller Gameboykinder einen ruhiges Jazz Stück gemacht.

Wenn ihr also gepflegt Cocktails tringen und dabei über die Original 150 Pokemons abnerden wollt, ist dieser Song nur für euch.

[pull_quote_center]I want to be the very best
Like no one ever was
To catch them is my real test
To train them is my cause[/pull_quote_center]

Jetzt müsste das nur noch jemand mit den deutschen Lyrics machen.

Bradlee Scott, der Pianist, Kopf und Arrangeur wagt sich dabei nich zum ersten mal an ein Nintendo Theme.  Bereits 2012, vor den großen PMJ Erfolgen, hat er Super Mario World mit Stepptanz unterlegt und Tetris traf bei ihm schon auf Avicii. Sogar das Pokemon Theme hat er schon einmal in einen R&B Slow Jam verwandelt enen Kanal verwandelt, zusammen mit anderen Cartoonhymnen, wie auch den Ducktales. (Uns gefällt das Jazz Cover aber nocht besser).

Falls ihr, wie wir, von den Postmodern Jukebox Cover einfach nicht genug bekommt, unser Vintage Schwesterblog meinvorgestern.de hat seinerseits die Version von „Rude“ gecovert.

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Großes Kino Video

Wenn Zurück in die Zukunft II tatsächlich im Jahr 2015 gelandet wäre

Ich habe mich tatsächlich vor ein paar Tagen hingesetzt und Zurück in die Zukunft II geschaut und am 21. Oktober 2015 ist tatsächlich der Tag an in den Marty und Doc im Film reisen. (Nach dem wir letztes Jahr schon einige Fake Meldungen dazu sahen. )

2015 ist nicht wie 2015

Dieses Jahr sehen wir dafür unendliche Beschwerden darüber, wo eigentlich unser aller Hoverboards geblieben sind und wann Nike endlich seine selbstbindende Schuhe rausbringt. Denn 2015 ist nicht das 2015, das uns versprochen wurde. Das hat auch College Humor aufgegriffen und sich in einem kurzen Clip überlegt, wie es aussähe, wenn Marty Mc Fly und Doc ins tatsächliche heute reisen würden.

[quote_center]„I don’t know what a vine is but I hate them.“[/quote_center]

Mehr Achtziger Flair gibt es hier.

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Flimmern & Sehen Musik

#UnserSongfür2016: Vorschläge für den nächsten ESC

#ESC2016 – mit Spannung erwarten wir das Finale des #ESC2015. Die Songs stehen aber schon lange fest und nach dem #ESC2015 ist vor dem #ESC2016. Zeit sich schon mal zu überlegen mit welche Song man nächstes Jahr beim Eurovision Songcontest antreten kann. Auf Twitter gibt es unter dem #UnserSongfür2016 schon einige spannende Vorschläge.

Neue Protagonisten für den #ESC2016

Statt den Künstlern und Musikern, die sonst beim ESC auf der Bühne stehen gibt es spannende Vorschläge beim #ESC2016 mal ein paar andere Protagonisten auf die Bühne zu hieven und damit Schlaglichter auf andere Themen zu richten. Ob allerdings alle Titel den strengen Regularien gegen Coverversionen genügen wird man dann hören.

 

Achso, und ja, ich stelle mir die Selektorenliste so vor. Ein Mix aus Skeletor und Listenicon. Solange die noch keiner gesehen hat kann man ja nicht wissen, wie die sonst aussieht.#ESC2016 - UnserSongfür2016

Die Idee für das Hashtag #Songsfür2016 entstand im Rahmen des Blockkurs Digitaljournalismus der BLM, bei denen ich den Volontären ein bisschen was zu Social Media zeigen und erklären durfte. Am ersten Tag haben wir da zahlreiche Fotos und Videos für Facebook erstellt um das Thema #Flüchtlinge mal anders zu beleuchten.

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Bücher Kultur Netz & Politik

Dystopie: Wenn „Gehorche“ schon auf unseren T-Shirts steht

Es ist eigentlich schon ein Klischee, Kolumnen über Überwachung stets mit George Orwells „1984“ zu belegen. Aber so spart man es sich, einzelne wissenschaftliche Belege herauszukramen, die besagen, dass Menschen unter Überwachung eindeutig ihr Verhalten ändern. Stattdessen kann man mit dem Rückgriff auf die Fiktion gleich ein breites gesellschaftliches Szenario zeichnen, zu dem einzelne inkremententale Entwicklungen beitragen.

Abkürzung in den Totalitarismus

Gleichzeitig bieten sie fast schon eine Art Checkliste, um das eigene System mit der fiktiven, totalitären Dystopie abzugleichen.

Im Film „Sie leben“ von John Carpenter entdeckt der Protagonist durch eine spezielle Brille, dass die Gesellschaft mit unterschwelligen Botschaften, wie „Obey, Reproduce, Consume“ (Gehorchen, Reproduzieren, Konsumieren.) gesteuert wird. Heute gilt es tatsächlich als besonders schick mit Kappen und T-Shirts der Marke Obey herumzulaufen. Welche Marken die Botschaften Reproduce und Consume abdecken, kann sicher jeder selbst interpretieren.

Dreister Neusprech: Von Vorratsdatenspeicherung zur Höchstspeicherfrist

In „1984“ hat Orwell das Ministerium für Wahrheit erfunden, das mit dem „Neusprech“ neue Sprachregelungen findet, um die eigene Ideologie zu verkaufen. Es gibt wohl kaum ein passenderes Schlagwort für das was mit der Vorratsdatenspeicherung geschieht: Nach einer Kehrtwende seines eigenen Gewissens präsentiert Justizminister Heiko Maas uns einen neuen Entwurf für die Vorratsdatenspeicherung unter dem Titel „Höchstspeicherfrist“. Der deutsche Linguist Martin Haase hat 2008 bereits die Rolle des „Neusprech im Überwachungsstaat“ analysiert und wie solche Wortschöpfungen dazu dienen sollen Zustimmung für Gesetzesvorhaben zu formen.

Dennoch kommt es nie genau, wie in der Fiktion. Die meisten dieser Dystopien haben beispielweise das Internet, die damit einhergehende Vernetzung von Daten und neuen Kontrollmöglichkeiten, nie vorausgesehen. Statt des großen Bildschirms an der Wand, der uns überwacht, tragen wir ihn alle in Form eines Smartphones in der Hosentaschen überall mit uns herum.

Dystopie oder Realität? Überwachung als Normalität

Die fiktiven Dystopien haben noch ein Problem, wenn man sie nutzen möchte, um auf die Gefahren von Überwachung hinzuweisen: In den meisten Szenarien lebt der Großteil der Gesellschaft sehr friedlich und zufrieden mit der aktuellen Situation. Die Überwachung wird stillschweigend akzeptiert.

Das ist wiederum erstaunlich nah an der Realität: Denn auch heute wird sich vermutlich kein großer Widerstand dagegen regen, falls die Vorratsdatenspeicherung, unter diesem oder einem anderen Namen, demnächst alle unsere Kommunikationsdaten und Bewegungsabläufe in einem Ministerium speichert.

Dieser Text erschien zunächst in der Allgemeinen Zeitung

 

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Musik

Stromae – Carmen Musikvideo: Twitter ist ein gefräßiger Vogel

Stromae verfällt in seinem Musikvideo „Carmen“ dem blauen Twittervogel. Was mit einem harmlosen Selfie beginnt, übernimmt schnell sein Leben. Immer mehr Follower verlangen immer mehr Aufmerksamkeit und drängen alles andere aus seinem Leben. Die Last der Follower wiegt schwer auf seinen Schultern und begleitet ihn überall hin. Dabei geht es am Ende nur um den Kommerz, dem alle verfallen sind. Auch der Präsident der USA und die Queen haben einen Auftritt in Stomaes Carmen Musikvideo. Und schlussendlich werden sie alle dem großen blauen Vogel zum Fraß vorgeworfen.

 

Twitter: Ein wilder Vogel, den niemand zähmen kann

Natürlich versteckt sich dahinter auch eine Anspielung auf die Carmen Oper. Cromae sampelt natürlich die weltberühmte Habanera-Arie, in der Carmen auch den Satz singt:  „L’amour est un oiseau rebelle que nul ne peut apprivoiser.“ – zu deutsch: „Die Liebe ist ein Wilder Vogel, den niemand zähmen kann“. Un im nächsten Vers: „Du verschwendest deine Zeit beim Versuch sie zu Fangen.“ Und darauf hebt nun auch Stromae in seinem „Carmen“ Musikvideo ab.

Animiert wurde das Stromae Carmen Musikvideo vom französischen Filmemacher und Comiczeichner Sylvain Chomet, der bisher auch schon in den Filmen L’Illusionniste und dem Episodenfilm Paris, je t’aime brillieren durfte.

Stromae Carmen Musikvideo auf Facebook

Interessanterweise feiert das Stromae Carmen Musikvideo bei BuzzFeed Permiere. Entsprechend ihrer neuen Strategie laden sie es auch komplett auf ihrer Facebookseite hoch. Eine Move, von dem wohl beide Seiten profitieren dürften: BuzzFeed hat einen Videohit und Story und Stromae bekommt für sein Carmen Musikvideo gleich ordentlich Promo.

Mir euch gleich eine Möglichkeit die neue Einbettfunktion von Facebookvideos zu testen. Mir bleibt auch gar nichts anderes übrig, denn auf Youtube ist der Clip in Duetschland aus bekannten Gema Gründen gesperrt. Noch ein Vorteil also, den Facebook Videos Youtube momentan voraus haben. Zumindest bislang.

Update: Lustigerweise funktioniert die gerade gepriesene Embedding Funktion von Facebook bei mir überhaupt nicht. Zumindest nicht so einfach und ich musste erst einen größeren Umweg gehen. Grad spinnt es wieder, zur Not ist es hier.

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Großes Kino Video

5 Gründe warum Pornostars „50 Shades of Grey“ hassen (NSFW)

Die Pornorstars Nadia Styles, Mercedes Carrera, und Nina Elle erklären für „Funny or Die“ warum sie „50 Shades of Grey“ unter aller Kanone finden. Und was sie alles besseres vorschlagen könnten, als sich einen stupiden Film mit einem dominanten Kerl in der Hauptrolle anzuschauen.

„Why would you spend 15$ to watch simulated sex, if you could just type my name in to google and watch me do everything they pretend to do for free.“