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Morgenlinks: Geiseldrama, Intimrasur, Klickvieh & Youtube goes PayTV

Geiseldrama und Intimrasur
(annabelle.ch, Helene Aecherli)
Ja, layout kann schwierig sein, wenn man verschiedene Themen auf eine Seite packt und besonders bei der boulevardtendenz im Onlinebereich ist hier Fingerspitzengefühl gefragt. Helene Aecherli regt sich darüber auf, dass 20Min.ch ein Geiseldrama gleichgroß aufmacht, wie ein Bericht über das Dschungelcamp. Schließlich steckt hinter dem Aufmacher einer Seite auch immer eine Relevanzbeimessung.

Qualitätsmedien im Web: Artikel werden zur Trägermasse für Klick-Fabriken
(onlinejournalismusblog.de, Stephan Dörner)
Etwas anderes das Onlinemedien tun? Schwachsinnsmeldungen posten, die wenig Nachrichtenwert haben, aber hohe Klickzahlen versprechen, um die Nutzer von dort auf Klickstrecken umzuleiten, die weitere Klicks und damit Page Impressions generieren.

YouTube Set to Introduce Paid Subscriptions This Spring
(AdAge, Jason Del Rey)
Diese Neuigkeit hatte ich gestern schon
bei mircopayme.de aufgegriffen und eingeordnet: Youtube experimentiert mit bezahlten Abos für Video-Kanäle. Eine interessante zweite Einnahme-Quelle für Videomacher neben Werbeeinnahmen, die vielleicht auch eine neue Qualität von Produktionen ermöglichen könnte.

 

Ja, die morgenlinks sind wieder da. Hier versuchen wir einmal die Woche interessante Artikel und Links zu sammeln. Ab jetzt hoffentlich wieder regelmäßig. Hinweise gerne an @morgenlinks, @netzfeuilleton oder per Mail an Kontakt [ät] netzfeuilleton.de

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4 Jahre Netzfeuilleton.de: Willkommen zum netzfeuilleton-Blognetzwerk

Am Samstag ist das Netzfeuilleton vier Jahre alt geworden. Wow, was ist nicht wieder alles passiert letztes Jahr: Wir haben zum Beispiel einen Youtube-Kanal gestartet und mit dem Bild-Unboxing auch einen Hit gelandet. 100.000 Klicks. Das hat mich so beflügelt, dass wir nebenher auch noch die Youtube-Serie „YouJustDon’tDo“ gestartet haben (okay eigentlich schon vorher), hat zwar nichts direkt mit dem netzfeuilleton zu tun, erklärt aber, weshalb ich so beschäftigt bin.

Dann gab es noch zahlreiche Interviews: Im hr2 Funkkolleg Medien durfte ich etwas zu Social Media erzählen und die örtliche Zeitung hat auch groß über uns berichtet. Das heißt es läuft gut und es geht weiter. Zwar ist es momentan etwas ruhig, aber das liegt daran, dass ein Master, Bachelorarbeit und Jobs mich auf Trab halten. Aber dennoch war ich nicht untätig, hinter den Kulissen gibt es große Neuigkeiten:

Das netzfeuilleton-Blognetzwerk

Das netzfeuilleton-Blognetzwerk startet. Ja, das große Netzfeuilleton hat kleine Kinder bekommen, zwar sind wir thematisch schon sehr breit gestreut und für alles offen, aber es gab dennoch die Idee neue, spezielle Einzelthemen-Blogs zu starten. Zum Start gibt es zwei Blogs als Teil des Netzwerkes:

 

Auf Skisprungblog.de schreibt die bezaubernde Hanna Klein über Skispringen und alles Drumherum. Die junge Journalistin studiert an der Sporthochschule Köln Sport, Medien und Kommunikationsforschung und wird als echter Skisprungfan die Saison begleiten. Für Skisprungenthusiasten also ein unbedingtes Muss. Es geht drüben bald los, wer nix verpassen will und während den Livespringen Kommentare lesen möchte kann schon mal dem Twitteraccount folgen.

Dann gibt es als zweites neues Blog micropayme.de – Ein Blog rund um Neuigkeiten im Bezug auf neue Geschäfts- und Bezahlmodelle im Netz, was digitale Medien angeht. Ich denke, dass wird ein Thema sein, dass uns nächstes Jahr intensiv beschäftigen wird, denn nahezu alle Verlage, ob groß oder klein, denken über den Aufbau von Paywalls und PaidContent nach. Deshalb das neue Blog, zwar behandeln wir auch im Netzfeuilleton intensiv den Medienwandel, doch dort kann man in Tiefe aber auch mal in Kürze das Thema begleiten. Über Mitleser freue ich mich, die neusten Artikel gibt es auch via Twitter.

Du als Zukunft des Netzfeuilleton?

Der letzte Absatz gilt natürlich dir, lieber Leser, zunächst mal als Dankeschön fürs bisherige Lesen, alle Kommentare, die Flattr-Klicks, Tweets, Likes, +1se, Mails… Danke. Danke, für all die Motivation die ihr immer wieder bringt.
Aber du bist nicht nur die Vergangenheit des netzfeuilleton, sondern vor allem auch die Zukunft. Wir hoffen, dass du uns als Leser treu bleibst und wir dich unterhalten, anregen und bewegen können. Kennst du eigentlich schon unseren Twitter, Youtube, Facebook-Account? Solltest du abonnieren und liken um auf dem laufenden zu bleiben. Wenn du mehr willst als uns nur Lesen und uns durch Tweets und Likes zu unterstützen: Wir suchen permanent gute Autoren, die das netzfeuilleton mit ihrer Sicht bereichern und beleben. Unser Themen-Spektrum ist breit und wenn dir etwas unter den Fingern juckt, melde dich gerne. Wenn du gleich einen ganzen Themenkomplex hast, den du über längere Zeit begleiten möchtest kannst du dich auch gerne für das netzfeuilleton-Blognetzwerk bewerben: Melde dich unter kontakt[ät]netzfeuilleton.de.

Bild: Bestimmte Rechte vorbehalten von Aih.

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Morgenlinks: Youtube-Premium-Kanäle, Talkshows auf Google+ und Crackdealerökonomie

Alle Kanäle auf Angriff
(hypland.zdf.de, Markus Hündgen)
Neben neuen Features hat Youtube in Deutschland nun auch seine Premium-Kanäle losgetreten, dass bedeutet Youtube investiert selbst Geld, um originäre Inhalte produzieren zu lassen. Mit dabei ist das größte deutsche Youtube-Netzwerk Mediakraft aber auch eine Tochter von Endemol. Überhaupt sind erstaunlich viele klassische Produktionsfirmen zu sehen, was ich schon wieder sehr schade finde.

Videostreams: Die besseren Talkshows
(Vera Bunse, carta.info)
Bleiben wir bei Fernsehalternativen und Youtube: Vera Bunse nimmt sich die aufpoppenden Hangouts on air vor und kommt zu dem Schluss, dass auch hier einige Formate entstehen, die unterhaltsamer sind, als das was das Fernsehen zu bieten hat. Ich glaube da gibt es auch noch viel Potential und was man mit Google+ Hangouts alles machen kann ist noch nicht ausgereizt. Auch ich versuche mich, zusammen mit Alex Boerger, auch an einer Google+ Hangout Show: Websehen.

The Rumble in the Air-conditioned Auditorium
(theumrble2012.com, Jon Stewart & Bill O’Reilly)
Noch etwas, das im Internet lief und nicht im Fernsehen: Jon Stewart und Bill O’Reilly haben sich mal wieder ein Duell geliefert und das ganze als Livestream im Netz übertragen. 5$ kostet der Zugang zum Video, von dem die Hälfte an wohltätige Zwecke geht. Es ist defintiv unterhaltsamer als die echte Presidential Debate und am Ende sogar gehaltvoller. Moneyquote von Jon Stewart:

„Why is it if you take advantage of a tax break as a corporation you’re a smart businessman, but if you take advantage of a tax break as a person you’re a moocher?“

A Former Crack Dealer On The Economics Of Drugs
(npr.org, Planet Money)
Von 5$ für einen Stream zu mehreren Millionen für Crack. Die setzte Freeway Rick um, bevor er in den Knast wanderte. Aber Planet Money (sehr hörenswerter Podcast) spielt mit ihm mal die gnazen ökonomischen gesetze durch, von denen man annimmt, dass sie für das Drogengeschäft gelten und wie jemand ohne Lesen und Schreiben zu können zum CEO eines Multimillionen-Dollar-Unternehmens wurde.

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Bilder erwachen zum Leben

Vor zwei Wochen ging es auf Tumbler eigentlich mit einem nicht besonders aufregenden gif los:

Fake Photoset

Aber es zog eine Welle so genannter „Fake Photosets“ hinter sich, bei denen jeweils die Grenze zwischen den Bildern überschritten wird. Kreativ oder eindrucksvoll war nicht alles, was unter diesem Label gepostet wurde, aber bei Memes verbreitet es sich ja immer schnell in alle Richtungen und Qualitäten.
Fake Photosets are lame?

Bei YouJustDon’tDo haben wir uns auch von diesem Meme inspirieren lassen und mit „Fake Photosets in Real Life“ das Ganze noch mit Bewegtbild kombiniert.


[Direktphotoset]

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Morgenlinks: Muslimrage, Wolfgang Blau & dumme Blogger

13 Powerful Images of Muslim Rage
(gawker.com, Max Read)
Newsweek titelte seine letzte Ausgabe mit „Muslim Rage“ und reif zeit gleich dazu auf, den Titel auf Twitter unter dem Hashtag zu diskutieren. Damit sind Sie schön auf die Schnauze gefallen: Muslime nahmen sich das Hashtag und wendeten es auf alle möglichen Alltagssituationen an.

Der Gawker treibt das ganze noch etwas weiter und postet 13 Bilder, die Muslime in Rage zeigen.
Dazu auch noch einen Statistik (mit einem kleinen Rechenfehler), die zeigt, wieviele Muslime eigentlich protestieren.

Wolfgang Blau: Auch das schärfste Urheberrecht würde den Verlagen nicht helfen
(Wolfgang Blau, stefan-niggemeier.de)
Wolfgang Blau hat schon bei der Enquete Kommission eine ganz hervorragende Rede gehalten, die ich jedem ans Herzen lege. Nun legt er auf einer Fachtagung der Grünen noch eine Kritik gegen das Leistungsschrutzrecht nach.
Auch interessant: In der Folge gab es eine kleine „Auseinandersetzung“ zwischen ihm und Springer-Mann Christoph Keese, die Lars Wienand über Storify festgehalten hat.

Dumme Blogger, lasst euch nicht verarschen
(Marcel Winatschek, Amy & Pink)
Marcel Winatschek gehört zu den wenigen Bloggern, die Geld verdienen. In diesem Post erklärt er warum er das schafft und andere nicht. Weil zu viele „andere“ bereit sind PR-Inhalte ohne Gegenleistung zu übernehmen und damit sich selbst und ihm die Preise versauen.

Hello, world. A welcome letter from our editor in chief
(qz.com, Kevin J. Delaney)
Mit Quartz ist in den USA ein neues Magazin gestartet. Mit einem spannenden Versprechen:

Quartz is intended to embody the era in which we’re creating it, like Wired in the 1990s, Rolling Stone in the 1960s, Fortune in the 1930s, and The Economist in the 1840s. What is the best way to build a global news organization in 2012? With your help, we’ll figure it out.

Es richtet sich mit seinem Design vorallem an mobile Endgeräte. Ich werde das auf jeden Fall beobachten.

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Morgenlinks: Journalisten 1,50, schwabbelige Ms & Welt Online Arschlöcher

Journalismus für 1,50 Euro die Stunde
(Christian Jakubetz, blog-cj.de)
Wieviel verdient man als Journalist? Stundelöhne liegen  inzwischen mal so bei 2,93. Da bleib ich vielleicht doch lieber Barkeeper.

„Welt Online“ in Wahrheit Trick, um Arschlöcher von restlichem Internet wegzulocken
(der-postillon.de)
Der vielleicht bisher beste Postillon-Artikel, bei dem es sich auch mal lohnt mehr als die Überschrift zu lesen:

Der gesamte Internetauftritt der Tageszeitung Die Welt und insbesondere dessen Kommentarfunktion sind in Wirklichkeit ein Trick, um arrogante rechte Arschlöcher vom restlichen Internet wegzulocken. […]
„Ja, es stimmt“, gab ein Sprecher des Axel-Springer-Verlags zu. „Gemeinsam mit anderen Verlegern hat die Axel Springer AG im Jahr 1995 überlegt, wie wir möglichst viele Arschlöcher und Trolle aus den Kommentarspalten anderer Online-Publikationen abziehen und auf einen Punkt konzentrieren können: Das Ergebnis ist Welt Online, wo quasi jeder Spinner in den Kommentaren nahezu ungehindert seinen Rassismus, seine Arroganz und seinen Menschenhass ausleben kann.“

Barbara Wulff
(Stefan Niggemeier, stefan-niggemeier.de) 
Während sich auf Twitter angesichts der Klage von Bettina Wulff ins Fäutschen lachen und hämisch vom Streisand-Effekt sprechen, denkt Stefan Niggemeier ein paar Ecken weiter und wirft dabei nicht so plump wie Michael Spreng alles mögliche falsche zusammen. Spreng: „Das häufig idealisiert gepriesene Internet. Es ist neben seiner aufklärerischen Funktion auch eine riesige Denunziations- und Verleumdungsmaschine, häufig sogar vor der Information.“ Hier die Entgegnung auf Spreng von Felix Schwenzel.

M ist voll schwabbel
(Draußen nur Kännchen)
Schöne Alltagsbegebenheit, schön aufgeschrieben. Entdeckt glaube ich via wirres.net, aber finde grade den Post nicht mehr.

Bild: Bestimmte Rechte vorbehalten von KFoodaddict

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Websehen: Fernsehen loses, AtheneWins!

Ich probiere mit Alex Boerger mal wieder ein neues Format aus: Wir setzen uns zusammen, sprechen etwas über Youtube und jeder bringt einen seiner Lieblingskanäle mit, wir schauen mit euch zusammen die Videos und sprechen darüber. Denn Youtube ist für uns inzwischen wichtiger als Fernsehen geworden und es ist spannend dort neue „Sendungen“ zu entdecken. Wir freuen uns, wenn ihr einschaltet und werden das in Zukunft immer wieder wiederholen. Feedback und Vorschläge sind natürlich stets willkommen.

-Eigenwerbung-

Eine weiter Sendung, die ich auf Youtube mache nennt sich „YouJustDon’tDo”, dahinter verbirgt sich eine Webserie mit Speical Effects, manchmal ein bisschen Story und Spaß.

 

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Morgenlinks mit Spannung, was zum Spielen & Schokolade

Beim pinken Überraschungsei geht es nicht um Mädchen, sondern um Jungen
(Antje Schrupp, antjeschrupp.com)
Das Rosa Überraschungsei ist so ziemlich die dööfeste Produkteinführung seit Lego für Mädchen. Aber Antje Schrupp dreht in ihrem Artikel eigentlich ganz schön um, dass es nicht Mädchen sind, die sich nicht über „Jungs-Spielzeug“ (AUTOS!) freuen, sondern im Gegenteil, sich Jungs nicht über „Mädchen-Spielzeug“ (PUPPEN!) freuen dürfen.

Qualität versus Tricks
(Stefan Plöchinger, ploechinger.tumblr.com)
Stefan Plöchinger, Chefredakteur von SZ.de, beschreibt und schimpft die Tricks der Branche Page Impraggesions hochzutreiben anstatt sich um guten Journalismus zu kümmern. Die Anklage:

Wir Journalisten haben uns angewöhnt, den Erfolg in unserer Branche nicht mehr journalistisch zu beurteilen, sondern zu messen. Die Auflage der Zeitungen, die Quote der Radio- und Fernsehsender, die Zahl der Klicks, Besuche und Besucher der Nachrichtenseiten – diese Zahlen wirken überzeugend, absolut, unangreifbar. Jeden Monat werden diese Reichweiten von den Fachdiensten verbreitet, und dann wird abgerechnet: Wer ist Top, wer ist Flop? Wer ist der Beste und Größte?

Die Frage, wer seine Leser klüger macht und wer dümmer, wäre zweifellos manchmal interessanter.

Titanics kleine Parteienkunde
(SpiegelOffline.de)
Die Titanic hat eine schöne Grafik gebastelt, was die einzelnen Parteien über andere Parteien denken.

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Video

Sprechende Zeitungen & Willkommen neue Abonnenten

Nach dem Erfolg des Bild Unboxing Videos habe ich ein kleines Willkommensvideo für die neuen Abonnenten des Youtube-Kanals gemacht und darin quasi den Tagespropheten von Harry Potter Wirklichkeit werden lassen: Sprechende Zeitungen, bewegliche Bilder, ist das die Zukunft?

Man verzeihe mit mein mangelndes Speical-Effect-Können, deswegen macht das drüben bei youjustdon’tdo ja auch David.

Den Youtube-Kanal kann man hier abonnieren, das Blog hier.

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Morgenlinks: Mehr Feuilleton, weniger Journalisten!

Macht mehr Feuilleton!
(timklimes.de, Tim Klimes)
Nachdem Georg Seeßlen in der taz die Abschaffung des Feuilletons gefordert hat, tritt Tim Klimes dem entgegen und fordert mehr Feuilleton:

„Was bedeutet der Medienwandel denn unterm Strich? Er verheißt die schnelle Verfügbarkeit von Nachrichten, online, 24/7, kein Durchatmen, keine Draufsicht, keine Analyse: reine Nachrichten, mal mehr, mal weniger wichtig. Das ist alles bekannt. Und seitdem es bekannt ist, wird den Zeitungen gepredigt, sie sollten mehr Analyse, mehr Draufsicht bieten. Aber wer macht das? Wo finde ich das?

Im Feuilleton.“

Reporters: Why are you in Tampa?
(buzzmachine.com, Jeff Jarvis)
In Tampa findet gerade die Convention der Republikaner statt, auf der sie Money Romney auf den Präsidentschaftskandidatenthron heben wollen. Auf die 2,286 Delegierten kommen dabei 15.000 Journalisten und Jeff Jarvis fragt sie: Was wollt ihr da? Welche Informationen wollt ihr liefern, die über das Inszenierung des Parteitages hinausgehen? Könntet ihr in der Zeit nicht wichtigeres berichten?

Was raten Sie in Liebesdingen, Mr. Allen?
(faz.net, Marco Schmidt)
Woody Allen wird zur Premiere seines nächsten Filmes interviewt und erklärt, was ihn von Stanley Kubrick trennt und warum es bei ihm seiner Meinung nach nie zu einem Meisterwerk reicht. Ausserdem hat er wichtigen Liebesrat: