YouTube hat sich auch selbst zum 10. Geburtstag gratuliert und zwar mit einem Video in dem sie all die verschiedenen Styles und Trends der Plattform feiern. Von A bis Z geht das YouTube-Alphabet verschiedene Phänomene aus den letzen 10 Jahren durch.
Youtube-Alphabet: Phänomene von A bis Z
Angefangen natürlich bei A wie Animals, um die diversen Katzenvideos zu feiern, für die YouTube bis heute berüchtigt ist, zu B für Beauty, eines der derzeit wohl wichtigsten Youtube-Genres, vor allem weil die YouTuber damit gut verdienen. Die Coversongs werden unter C abgefeiert und bei D sind wir dann bei den passenden Tänzen (Dance).
Unter E wie EPIC, dürfen sich sowohl der Weltraumsprung von Baumgärtner als auch Epic Meal Time versammeln, direkt gefolgt von Fails. Zwei Worte, die auch gut zusammen funktionieren.
Gangnam Style bekommt gleich einen eigenen Buchstaben, als das bis heute erfolgreichste Youtube Video und die Kategorie der How-Tos darf auch nicht fehlen. Das „It get’s Better Movement“ zeigt die soziale Seite von YouTube und die Verknüpfung der Community.
18 verschiedene Filmstile
YouTube feiert aber nicht nur die verschiedenen Inhalte, sondern auch die diversen Stile, die auf der Plattform vorkommen. So wird Jimmy Kimmel als Papercut gezeigt, das über Kidding around in Pixelart für die Let’sPlays übergeht.
Meme und News werden als Sandmalerei präsentiert und mit Old Spice bekommen auch die wichtigen Werbepartner einen eigenen Buchstaben. Bei P und Q sind ihnen leider nur People und Questions eingefallen, aber bei R kommt dafür mein Lieblingsmoment, wenn alle Zuschauer mal eben gerickrollt werden.
S feiert noch einmal die Sänger auf YouTube, T bekommen die Timelapse-Videos und U steht für Uplifting. Die Vlogger machen den nächsten dicken Batzen der aktiven YouTuber aus und bei Weird feiert man die abstrusen Ecken von Youtube, wie die Serie „Salad Fingers“.
Bei X sind ihnen für das YouTube-Alpahbet immerhin Xperimente eingefallen und bei Y feiern sie natürlich das You in YouTube. Am Schluss schließlich darf der Gründer Jawed Karim nicht fehlen und sein Video „Me at the Zoo“. Schließlich nahm damit alles seinen Anfang.