Kategorien
morgenlinks Siebbelag Viralität

Morgenlinks: Anonyme Obsolete, Schwedische Worte, Leidenschaft & Virales

Obsolete Anonymous

(Joe Konrath, jakonrath.blogspot.de)
Die „Anonymen Obsoleten“ treffen sich, mit dabei VHS, CDs, Kodak und die Print-Industrie.

Moderator: Welcome to Obsolete Anonymous! I’ve gathered you all here to welcome our latest member, the Print Industry.

Print Industry: Hello, everyone. But there’s been a mistake. I don’t belong here.

(chuckles all around)

Print Industry: I’m serious. I’m not obsolete. I’m relevant. Print books have been around for hundreds of years. They’re never going to be replaced.

VHS Tapes: Yeah, we all thought like that once.

LP Records: It’s called denial. It’s tough to deal with at first.

‚Ogooglebar‘ … and 14 Other Swedish Words We Should Incorporate Into English Immediately

(TheAtlantic.com, Megan Garber)
Das Wort „ogooglebar“ (=Im Internet nicht zu finden) brachte letzte Woche die schwedische Sprache in den Fokus und Megan Garber hat sich noch weitere Worte im schwedischen gefunden, die man durchaus übernehmen könnte, auch für deutsche. Wer sagt denn das wir neue Begriffe, die die technischen Veränderungen von uns verlangen immer aus dem Englischen nehmen müssen? Mein Favorit und was wir brauchen könnten:

1. Bloggbävning, n.
Definition: Literally translating to „blogquake,“ the word describes the process by which a topic explodes in the blogosphere and is then picked up by more mainstream media outlets.

You didn’t make the Harlem Shake go viral—corporations did

(Quartz, Kevin Ashton)
Kevin Ashton nimmt die finanziellen Interessen auseinander, die hinter dem „Harlem Shake“-Meme stecken. Zwar stimme ich nicht ganz zu, dass es nicht die Nutzer waren, die Harlem Shake viral gemacht haben, aber was gut rauskommt ist das eben auch Youtube und Co. mittlerweile von Geschäftsinteressen geleitet wird und die „großen“ hier natürlich längst Geld machen und bewegen.

The technology may have changed, but the money still flows the same way: to creators of contracts not creators of content.

Wer dem englischen nicht so mächtig ist: Das SocialMediaWatchblog hat den Artikel ins deutsche übersetzt.

Find The Thing You’re Most Passionate About, Then Do It On Nights And Weekends For The Rest Of Your Life

(TheOnion, David Ferguson)
The Onion mit einem praktischen Lebenstip über Arbeit und das zu tun, was man liebt:

Before you get started, though, you need to find the one interest or activity that truly fulfills you in ways nothing else can. Then, really immerse yourself in it for a few fleeting moments after an exhausting 10-hour day at a desk job and an excruciating 65-minute commute home. During nights when all you really want to do is lie down and shut your eyes for a few precious hours before you have to drag yourself out of bed for work the next morning, or on weekends when your friends want to hang out and you’re dying to just lie on your couch and watch TV because you’re too fatigued to even think straight—these are the times when you need to do what you enjoy most in life.

Kategorien
Siebbelag

Morgenlinks: Netzgemeinde, Crowdfunding, Twitter-Maskottchen, Gratis

Free works

(marco.org, Marco Arment)
Marco Arment über das Ende des Google Reader und das verwenden von Gratisdiensten:

In other industries, this is called predatory pricing, and many forms of it are illegal because they’re so destructive to healthy businesses and the welfare of an economy. But the tech industry is far less regulated, younger, and faster-moving than most industries. We celebrate our ability to do things that are illegal or economically infeasible in other markets with productive-sounding words like “disruption”.

 

Internet: Ein Phänomen namens Häkelschwein

(SpOn, Judith Horchert)
Die Geschichte des inoffiziellen Twitter-Maskottchens @haekelschwein mit seinen lustigen Tweets.

 

Crowdfunding: Über die Chancen und Risiken

(Youtube, Dirk von Gehlen)
Christian Jakubetz hat Dirk von Gehlen zu seinem aktuellen Buchprojekt „Eine neue Version ist verfügbar“ interviewt, bzw. vor allem über Crowdfunding und die damit verbundenen Implikationen. Sehr spannend, denn @dvg schafft es dabei über die Gemeinplätze hinaus hin zu dem entscheidenden der Nutzerfinanzierung.

 

Unsere Mütter, unsere Fehler

(saschalobo.com, Sascha Lobo)
Nachdem Sascha Lobo letztes Jahr das Jahr des Blog ausgerufen hat und dann erstmal ein Jahr nicht gebloggt hat, tut er es jetzt mit einem wichtigen Artikel. Unbedingt lesen. Darin stellt er wieder einmal die mangelnde Reichweite der deutschen Blogosphäre fest und zieht einen interessanten Vergleich:

Y-Titty hat Stand 22. März 2013 etwa 1,4 Millionen Abonnenten auf Youtube, grob überschlagen also soviele Follower wie sämtliche Twitteraccounts aller Netzpolitik-Engagierten zusammen: @saschalobo 137.000, @piratenpartei 116.000, @netzpolitik 105.000 – und das waren auch schon die sechsstelligen Reichweiten.

MsPr0 stellt sich daraufhin auch die Frage, was das für „unsere“ bisherigen Plattformen heißt, kommt aber zu keiner Antwort.

Kategorien
morgenlinks Siebbelag

Morgenlinks: Marx-Enkel, Less, Batman, A Lot Less, De-Mail

The Day My Grandfather Groucho and I Saved ‘You Bet Your Life’

(boingboing.net, Andy Marx)
Wie ist es so bei Groucho Marx zu Mittag zuessen? Nun das kann wohl nur einer erzählen, sein Enkel Andy Marx. Oder die anderen anwesenden Gäste Jack Nicholson, Elliott Gould oder Marcel Marceau.

Living With Less. A Lot Less.

(NYTimes.com, Graham Hill)
Erst machte Graham Hill mit einem Satrtup Millionen, kaufte sich dann ein Haus, ein Penthouse und stopfte es mit Sachen voll, um festzustellen, dass allein Sachen kaufen ein Fulltime-Job sein kann. Um dann wieder zurück zu rudern.

I LIVE in a 420-square-foot studio. I sleep in a bed that folds down from the wall. I have six dress shirts. I have 10 shallow bowls that I use for salads and main dishes. When people come over for dinner, I pull out my extendable dining room table. I don’t have a single CD or DVD and I have 10 percent of the books I once did.

de-mail hilft nicht gegen schlechte werbung

(wirres.net, Felix Schwenzel)
Felix Schwenzel nimmt wunderbar die Werbung für die DE-Mail der Telekom auseinander.

ich habe vor sechs tagen die versender der telekom „medieninformation“ gefragt, ob ihnen die grandiose ironie ihrer de-mail-werbekampagne bewusst sei. mit gefakten menschen namenlosen schauspielern für ein produkt zu werben, mit dem identitätdienbstahl oder vorgaukelung fremder identitäten ausgeschlossen werden sollen. gegen lügen anwerben mit leuten, die so tun als seien sie etwas, was sie gar nicht sind. für authentizität werben und dafür schauspieler anstellen. grandios.

 

Everything Wrong With The Dark Knight Rises In 3 Minutes Or Less

(Youtube.com, CinemaSins)
Der Kanal CinemaSins erinnert etwas an die Honest Trailer-Reihe (Hier der zu Dark Knight Rises zum Vergleich) und nimmt sehr schön in wenigen Minuten Filme auf ihre Fehler und Dämlichkeiten auseinander.

Kategorien
morgenlinks Siebbelag

Morgenlinks: SEO trotz LSR, Freier Journalist, das Gehirn als imaginärer Freund

A Day in the Life of a Freelance Journalist — 2013

(natethayer.wordpress.com, Nate Thayer)
The Atlantic hatte gerade erst ein Problem mit einem Sponsored Article zum Thema Scientology, da rauscht ihr der nächste Aufreger ins Haus: Nate Thayer beschwert sich, dass The Atlantic ihn anfragt, ob er einen Artikel von ihm wieder veröffentlichen darf. Zumindest sah sich der Atlantic danach gezwungen ein Statement zu veröffentlichen und klarzustellen, das man normalerweise als ja schon mal bezahlen würde und nur in dem Fall also halt nicht und es tut auch so ein bisschen Leid.

 

A Day in the Life of a Digital Editor, 2013

(TheAtlantic.com, Alexis C. Madrigal)
Noch länger fällt dann hier die Antwort aus in der Senior Editor Alexis C. Madrigal seinen Arbeitsalltag beschreibt: „The biz ain’t what it used to be, but then again, for most people, it never really was.“

 

„Wir wären irre, wenn wir das nicht täten.“

(journalist.de, K. Antonia Schäfer)
Interessant gerade mit dem Hintergrund des Leistungsschutzrecht, mal wieder darauf hinzuweisen wie wichtig und welchen Aufwand Medien betreiben, um von Google bei Google News ganz vorne gerankt zu werden. (Wobei süddeutsche.de-Chef Plöchinger sich schon gegen das LSR ausgesprochen hat, wie es mit SPON aussieht, weiß ich nicht.)

 

If my brain were an imaginary friend

(theoatmeal.com, Matthew Inman)
Wie sich das Gehirn verhält, also meistens. Don’t you wishing lightning storms came from your nipples?

Kategorien
Netz & Video Youtube News & TV 2.0

Youtube-Design Promo Video Parodie

Youtube führt alle naselang ein neues Design ein, diesmal heißt es One Channel Design und soll vor allem die verschiedenen Plattformen zusammenführen. Gleichzeitig ist es bei den Nutzern äußerst umstritten, so geht zum beispiel das Individuelle Channel Design verloren, bei dem Nutzer eigene Hintergrundbilder layouten und hochladen konnten. Für die neue Folge von YouJustDontDo haben wir uns mal ausgedacht, wie es zu dem neuen Design gekommen sein könnte:
 

Bei YouJustDontDo gibt es jetzt wieder wöchentlich neue Videos, wer den Kanal also noch nicht abonniert hat, kann das hier tun. Facebook und Twitter haben wir für das Projekt auch.

Kategorien
morgenlinks Siebbelag

Morgenlinks: Aufhören bei Apple, Kaffehäuser, The Top of London

Why I retired from Apple

(donmelton.com, Don Melton)
Don Melton war lange bei Apple. Verantwortlich für die Entwicklung von Safari und Webkit. Vor einem Jahr hat er bei Apple aufgehört, hat nun angefangen zu bloggen und schreibt nun darüber wie es ist, das Apfel-Unternehmen verlassen zu haben und hölt dabei nicht damit hinter dem Berg, wieviel Arbeit es ist beim wertvollsten Unternehmen der Welt zu arbeiten.

 

Kaffehäuser

(wirres.net, Felix Schwenzel)
Felix Schwenzel träumte lange davon ein Kaffehaus zu eröffnen, diesen Charme des Intellektuellem den ein Kaffehaus verströmt, zusammen mit dem Duft nach frischem Kaffe. Nun hat er sein Kaffehaus gefunden: Das Internet.

 

“The Magazin” jetzt auch im Web und mit revolutionärem Bezahlsystem

(micropayme.de)
The Magazin“, von dem ich hier schon begeistert schrieb und das ich immernoch gerne lese, kann man nun nicht nur über iOS sondern auch im Netz lesen. Besonders beachtenswert ist auch der einfache Registrierungsprozess, den Marco Arment implementiert hat.

 

The view from the top of the Shard: London panorama of sights and sounds – interactive

(theguardian.co.uk)
Der Guardian hat einen tollen interaktiven Panorama-Shot von London online gepackt. Mit Ton und so. Wow.

Kategorien
Video

Shit Social Media Experts Say

Martin Giesler hat auf der Social Media Week in Hamburg ein kleines Video-Corwdsourcing Projekt gestartet: Shit Social Media Experts Say, angeleht an die Shit… Say Video Reihen des letzten Jahrs. Ich habe mich da natürlich nicht lange bitten lassen und auch etwas Socvial Media Shit abegesondert und in der Zusammenarbeit ist etwas sehr schönes uns unterhaltsames entstanden:

Ich habe Google+ vergessen

 [DirektSocialMediaShit]

Apropos Webvideo: Sowohl unser Video „Fake Photosets in Real Life“ als auch das „Gratis BILD Unboxing“ sind für den Deutschen Webvideopreis eingereicht. Damit das was wird, kann man auf den Seiten die Videos teilen, damit sie eine Runde weiterkommen. Ich bedanke mich bei allen, die das tun. Mit YouJustDon’tDo haben wir inzwischen auch über 500 Abonnenten erreich und drehen jetzt am Wochenende neue Folgen, es lohnt sich also vorbeizuschauen und zu abonnieren.

Kategorien
morgenlinks Siebbelag

Morgenlinks: Twitterwitz, Traumberuf: Online-Journalist, Fehler oder Feature?

Papst Phänomeme: vier Prinzipien des Lachens im Live-Web

(gefaelltmir.sueddeutsche.de)
Die Süddeutsche Zeitung hat ihre Texte zum Thema Internet jetzt auf tumblr ausgelagert und schreibt dort im „Gefällt mir“-Blog über die vier Stufen des Twitterwitzes anhand des Papstrücktrittes, lässt sich aber beliebig auf alle Vorfälle übertragen. Lasagne.

 

Warum Online-Journalist inzwischen ein Traumberuf ist

(netzwertig.com, Jan Tißler)
Viele der aufstrebenden jungen Journalisten träumen noch immer davon später einmal ihren Namen auf Papier gedruckt zu sehen. Kann ich nicht nachvollziehen, das Web bietet doch viel mehr Möglichkeiten, Freiräume, Experimentierfläche… findet auch Jan Tißler und führt das auch. Schönes Zitat:

Im Internet aber kann schließlich jeder schreiben.
Das stimmt sogar. Schreiben und Veröffentlichen kann hier jeder. Die große Herausforderung ist eine ganz andere: gelesen zu werden.

Jeder Satz falsch: Kein Bug, sondern Feature!

(taz.de, Sebastian Heiser)
Nachdem ihm die Piraten vorgeworfen haben ihrer Nahverkehrsvorschlag mal wieder als kostenlos anstatt als fahrscheinlos zu deklarieren, sagt Sebastian Heiser: Stimmmt. Und noch viel mehr: Eigenltich schreibt er die ganze Seite falsche oder ungenaue Dinge. Um zu vereinfachen und dem Leser zu vermitteln worum es geht und er nimmt darauf sehr anschaulich einen weiteren Artikel von sich auseinander, in dem strenggenommen jeder Satz falsch ist.

 

The Boy Wonder of BuzzFeed

(nytimes.com, Douglas Quenqua)
Wir wollen ja unsere Betrachtungen über BuzzFeed nicht abreißen lassen. Darauf stoße ich übrigens meistens über Martin Giesler, in diesem Fall über seine wöchentliche Linkliste. Hier zumindest geht es um den politischen Chefreporter von BuzzFeed Ben Smith, der von Politico kam und der auch sagt, manchmal sei das Heraussuchen von niedlichen Tierbildern schwieriger als politische Berichterstattung. Und offensichtlich oft publikumswirksamer.

 

Die morgenlinks, immer* dienstagfrüh mit interessanten Links die mir die Woche so über den Weg gelaufen sind. Wenn euch auch welche über den Weg laufen gerne an @netzfeuilleton oder @morgenlinks. Und wenn ihr euer Frühstücksfoto als Titelbild beisteuern wollt, könnt ihr euch auch gerne melden.
*immer = fast immer

Kategorien
morgenlinks Siebbelag

Morgenlinks: Ist es zum Leben zu spät?

I am in my late 20s, and feel I have wasted a lot of time. Is it too late?
(quora.com)
Ich bin Ende 20, ist es zu spät, to make life a worthwhile journey? Fragt ein Nutzer auf quora und bekommt ganz wunderbare Antworten . Darüber wie viel man noch erreichen kann im Leben, was man alles schaffen kann, darüber, dass es nie zu spät ist.

 

Flickr Is Back, Letting Us Go Home Again
(Mat Honan, wired.com)
Zu spät dachte man eigentlich sei es für Flickr. Beim Sharing überholt von Facebook, ohne coole Filter ala Instagram und viel zu spät auf den mobilen Zug aufgesprungen. Doch das spannende am Netz ist, dass sobald ein Dienst einen Fehler macht, ein anderer davon profitieren kann. Flickr machte den Fehler mit seiner mobilen App zu spät zu kommen, Instagram profitierte. Instagram machte den Fehler seine Nutzungsbedingungen „zu überarbeiten“ und jetzt ist Flickr wieder da. Sagen zumindest manche.

 
9 of Our Favorite #BuzzFeedNewYorker Tweets
(Kara Bloomgarden-Smoke, The Observer)
Buzzfeed, das aufgeregte Online Portal mit immer neuen Listen von 20 amazing things to see und anderen geklauten reddit Memes auf der einen Seite und der New Yorker, dieses Magazin voller unendlicher Bleiwüsten, auf der anderen. Unterschiedlicher ginge es kaum, doch nachdem Buzzfeed schon mit der New York Times zusammengearbeitet hat über nimmt der New Yorker nun einen der Tech Redakteure von Buzzfeed. An sich keinen große Nachricht, doch Twitter ließ sich dadurch zu einigen sehr lustigen Überschriften inspirieren.

 

Art & Context – Reflections on the YouTube Sundance Channel
(David Holland, reelseo.com)
„Ist Youtube zu dumm für Sundance?“ fragte Markus Hündgen/der Videopunk beim Verlinken dieses Artikels auf Twitter. Darin schaut sich wie oft die Filme vom Sundance auf Youtube geschaut werden und überlegt, in wie weit Kunst vom Kontext abhängt und ob Youtube der richtige Ort dafür ist. Die Kommentare zumindest sprechen dagegen. Update: Nachdem ich den Text hier zusammengefasst habe, weiß ich nicht, ob ich damit übereinstimme. Ist es nicht eher so, dass Sundance auf Youtube auch andere Leute erreicht? Leute die sonst das nicht schauen würden und die damit nichts anfangen können? Würden diese im Kino nicht genauso fraglos zurückbleiben und macht Youtube das nicht einfach nur sichtbar? Ich will daraus gerade nichts ableiten, aber es regt zum Denken an. Achja, wöfür Youtube super ist? Vlogger. So God created a Vlogger.

Kategorien
Netz & Video

Sehr lustig: Videospiel Outtakes von L.A. Noire

Videospiele werden immer aufwendiger, das Storytelling immer wichtiger und filmischer. So werden auch gute Synchronsprecher engagiert, um die Zwischensequenzen einzusprechen und zu vertonne. Outtakes waren aber bislang vor allem ein DVD-Extra auf filmischen Produkten. Doch Rockstar hat für L.A. Noir einige der Versprecher afugenommen und mehr noch diese per Motion Capturing eingefangen, das Ergebniss wirkt surreal, aber absolut komisch:

L.A. Noire Blooper Real

(via the loop)