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Netzneutralität & geschenkte Gäule aus Troja

Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul, sagt der Volksmund. Das wurde schon den Trojanern zum Verhängnis, als sie das geschenkte Holzpferd der Griechen dankend in Empfang nahmen. Denn nicht hinter allen Geschenken stecken gute Absichten. So gehen nun auch Netzbetreiber im Mobilfunk und Internet dazu über den Kunden einige Dienste gratis oder vergünstigt anzubieten. So zählen zum Beispiel bei der Telekom die Daten für den Musikstreamingdienst Spotify nicht mehr in das knapp bemessene Volumen, wenn man den Tarif direkt über sie bucht. Für den Kunden großartig: Endlich reichen die knappen Megabyte des Mobilfunkvertrages bis ans Monatsende oder man kann wenigstens nach der Drossel noch weiter Musik hören.

Die Netzneutralität ist ein Grundprinzip des Internet

Dahinter steckt jedoch die Absicht eines der Grundprinzipien des Internets abzuschaffen: Die Netzneutralität. Unter Netzneutralität versteht man, dass im Netz alle Daten gleich befördert werden, unabhängig davon was sie enthalten oder wer ihr Absender ist. Dieser Grundsatz hat die vielen Möglichkeiten eröffnet, die das Netz heute bietet. Er hat Künstlern erlaubt, ihre Musik auch außerhalb von Labels zu veröffentlichen, Dienste wie YouTube geboren. Er sorgt dafür, dass Sie sich unabhängig informieren können, weil Sie Facebook, meinen Blog und die Webseite dieser Zeitung gleichberechtigt aufrufen können.
Die Abschaffung der Netzneutralität hingegen führt dazu, dass sich nur noch wenige große Unternehmen eine schnelle Datenlieferung zum Nutzer leisten können.

Managed Services: Wer darf auf die Überholspur?

Der Internetprovider verabredet mit dem Unternehmen, dass sein Dienst gegen Bezahlung auch nach einer Drosselung noch schnell gesendet wird oder grundsätzlich bevorzugt wird. Als Nutzer wird man dann von diese Verträgen abhängig. Angenommen es gäbe tatsächlich eines Tages ein soziales Netzwerk mit besserem Datenschutz, dass sich als Alternative zu Facebook positionieren wollte. Um überhaupt eine Chance zu haben müsste es ähnlich lukrative Verträge mit den Internetprovidern aushandeln. Deshalb steht den Providern der Sinn nach Geschenken. Irgendwann wird aber auch mit Geschenken Schluss sein. Im nächsten Schritt könnte auch der Nutzer zur Kasse gebeten werden. Dann gibt es einen Standardinternettarif, hinzukommen aber Zusatzgebühren für bestimmte Dienste. Zum Beispiel für eine ruckelfreie Youtube-Wiedergabe oder ARD-Mediathek. Im selben Schritt würden andere Dienste diskriminiert und langsamer angeboten. Übertragen auf die analoge Welt, wäre das so, als dürfte auf der Autobahn die Überholspur nur noch von BMW-Fahrern benutzt werden.

Bild unter CC-BY-ND 2.0 von Andrew Stawarz
Dieser Text erschien zunächst in meiner 2-wöchtentlichen Kolumne in der Allgemeinen Zeitung.

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Bewegen & Beschäftigen Netz & Youtube News & TV 2.0

Die Drosselkom auf Youtube

David und ich haben für netzpolitik.org einen Gastbeitrag zur Telekom Drosselung auf Youtube geschrieben. Diesen wollen wir auch hier abbilden.

Die YouTube-Community und Ihr Verhältnis zu netzpolitischen Themen bleibt ein weiterhin spannendes Thema. Bei ACTA fiel zum ersten Mal auf, dass sich hier eine von den Netzaktivisten bislang eher belächelte Gruppe im Netz tummelt, die sich durchaus für relevante Themen begeisterten lässt und durch ihre Stars enormes Aktivierungspotential bietet. Doch immer deutlicher zeigt sich, dass die Schnittmenge zwischen Youtubern und Netzgemeinde nur gering ist. Hier entsteht gerade ein neuer Generationen-Gap: eine große Zahl junger, spaßorientierter Youtuber hier, eine verhältnismäßig kleine Schar älterer, verkopfter Netzpolitiker dort.

Umso wichtiger mal zu schauen, ob denn ein – auch für die Youtuber – so wichtiges Thema wie überhaupt bis in der YT-Community vordringen konnte und wenn ja, wie die Pläne der Telekom dort diskutiert werden.

Wir selbst haben für den Kanal “YoujustDontDo” ein Aufklärungsvideo gemacht, das sich in erster Linie auf die Pläne zur Bandbreitenbegrenzung beschränkt. Unsere Botschaft: Drosselung trifft jeden! Inzwischen nutzt praktisch jeder datenintensive Dienste wie Skype, Onlinegames oder eben einfach YouTube und so betrifft die Einführung eines Downloadlimits weit mehr Nutzer als nur die “heavy user”. Unser Video ist ganz bewusst den Sehgewohnheiten der jungen Generation angepasst: Effekte, schnelle Schnitte, Humor und eine stark vereinfachte Botschaft. Denn das Ziel unseres Videos ist es, zunächst einmal Aufmerksamkeit für das Thema zu erreichen.

 


Was machen die “großen” auf YouTube mit dem Thema Drosselkom?

SemperVideo, die sich insgesamt viel mit Themen rund um das freie Netz beschäftigen, haben unter SemperCensio gleich eine dreiteilige Videoreihe veröffentlicht. Dort beschäftigt man sich vor allem mit der Gefährdung der Netzneutralität durch die Pläne der Telekom. Und als naheliegendes Beispiel diskutiert man hier natürlich die Forderung der Telekom an YouTube, für ungedrosselte Videozugänge doch einfach was zu zahlen.

 

Das gleiche Thema griff auch Mr. Trashpack auf, der mit seinen wöchentlichen YouTube-News 150.000 Abonnenten erreicht. Er fasst die Konsequenzen für die YouTube-Nutzerschaft so zusammen:
“Das wäre für Leute, wie uns Youtuber, besonders … alter what the Fuck, das ist der größte Abfuck ever.”
Außerdem würde die Telekom die Schuld an der angeblichen Netzüberlastung auf Heavy-User und damit indirekt auf die YouTube-Nutzer abwälzen. Die Forderungen der Telekom gegenüber YouTube werden erwähnt, in ihren negativen Auswirkungen jedoch nicht erklärt. Für den unbedarften Nutzer mag es daher zunächst einmal vorteilhaft klingen, wenn YouTube Geld an die Telekom zahlt, statt man selbst.

Auch YouTube-Star LeFloid, der aktuell über 600.000 Abonnenten zählt, hat sich dem Thema in seiner Show “LeNews” angenommen: “MÖRDER FACEPALM – Internet ist ausverkauft…”, versucht er das Thema auf seine gewohnt humoristische Weise den Menschen nahe zu bringen. Der Themenkomplex Netzneutralität wird nicht erwähnt.

Was zeigt uns also dieser kurze Blick in die Welt von YouTube?

Das Thema Internetdrosselung hat ein enormes Potential zu mobilisieren, schließlich sind 46% der Breitbandnutzer Telekomkunden. Doch der Komplex Netzneutralität bleibt wenig verbreitet und scheint schwer vermittelbar. Wollen wir die junge Generation langfristig für Netzthemen begeistern, so müssen dringend Erklärstücke und Narrative folgen, die es schaffen, die Konsequenzen einfach und schnell verständlich zu machen.

Aber mit Humor!
Denn die jungen Generation ist hier eine ganz andere Sprache gewohnt. Netzcomedians wie Ytitty wissen das – und binden mit ihren Videos Millionen. Immer häufiger wenden sie sich auch ernsteren Themen zu, wie beispielsweise der GEZ (neudeutsch: Beitragsservice). Dabei haben die YouTuber eine Sprache gefunden und Formate entwickelt, mit denen sie auch ernste Themen lustig, teilweise klamaukig, an eine jüngere Zielgruppe verständlich vermitteln können. Die Space Frogs haben es beispielsweise mit ihrem Video zu ACTA vorgemacht.

Sicher: Durch die starke Vereinfachung fallen viele Details hinten runter. Doch gerade die etablierten Netzaktivisten können hier noch eine Menge lernen wenn es darum geht, für ein Thema zu sensibilisieren, Bewusstsein zu schaffen und zu mobilisieren. Gerade daran ist die “Netzgemeinde” zuletzt beim Leistungsschutzrecht grandios gescheitert.

Und die Zeit drängt: Wenn die Telekom es schafft, mit weiteren Beschwichtigungen und Abmilderungen (wie z.B. “echte Flatrate”-Zusatztarifen) die Empörung bezüglich der Drosselung abzuschwächen, dann verpufft auch die Möglichkeit, das sperrige aber wichtige Thema der Netzneutralität in den Vordergrund zu rücken. Und das vor allem bei einer hochgradig vernetzten, jungen Generation, die einfach nur die richtige Ansprache bräuchte.

Bild: netzpolitik.org

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Politik

Das geht noch mit der Drossel der Telekom [Infographic] [fixed]

Die Telekom hat eine Grafik veröffentlich, die zeigt was man nicht mit 75GB im Monat alles machen kann. Das liest sich toll. 20 Stunden Videostreams und 1000 Webseites etc…

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Interessant wird es aber, wenn man das ganze mal auf eine 4-köpfige Familie runterbricht. Das hat Marc in den Kommentaren  von netzpolitik mal gemacht und ich habe getan, was man damit tun muss: In die Grafik eingefügt.

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Wer sich dagegen ein bisschen zu Wehr setzen möchte kann zumindest verhindern, dass die Telekom die Netzneutralität mit Füßen tritt und diese Petition unterzeichen.

Auch unser Video eigent sich natürlich weiterhin zur Aufklärung und weiterverteilen. ;)

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Bewegen & Beschäftigen

So lebt es sich mit der #Drosselkom

Die Telekom hat angekündigt ihre DSL-FlatrateVerträge absofort mit einem Volumenlimit zu versehen, so sollen, ähnlich wie bei Mobilfunkverträgen nach erreichen der festgelegten Summe die Anschlüsse auf Schneckengeschwindigkeit gedrosselt. Im Gespräch sind dabei für den kleinsten Vertrag 75 GB im Monat.

Wie es sich mit dem Downloadlimit so lebt haben wir in einem kleinen Video für YouJustDon’tDo mal dargestellt:

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morgenlinks Siebbelag

Morgenlinks: DroSseL, Internetberühmt werden, Bloggen & Geld verdienen

Schon wieder Dienstag? Also gut, hier sind sie, die morgenlinks. Diesmal besonders spannend.

Drosselung: Telekom ändert Tarifstruktur fürs Festnetz

(stadt-bremerhaven, Caschy)
Vom bestätigten Grücht zur schnellen Umsetzung: Die Telekom will tatsächlich die Drosselung ihrer DSL Festnetztarife einführen. Tarife mit Geschwindigkeiten bis zu 16 Mbit/s sollen beispielsweise ab 75 GB Volumen erlahmen. Fast schlimmer ist aber noch, dass die eigenen Dienste wie T-Entertain von dieser Messung ausgenommen werden. Auf Nimmerwiedersehen, Netzneutralität.

Hier noch der schöne Song von Mobile Macs „Funktional Kaputt“ und die Neuigkeit, dass die Telekom mit dieser Änderung natürlich nicht lange alleine bleibt, sondern Vodafone gleich hinterherzieht. (Kartellamt, Tarifabsprachen anyone?) Update: Angeblich will Vodafone sich dem Shitstorm doch noch nicht aussetzen und plant keine Volumengrenzen.

How to become internet famous for $68

(qz.com, Kevin Ashton)
Ein bisschen Internetbrühmheit gefällig? Schnell ein paar Follower gekauft, auf einer Wikipedia-Seite behauptet man halt erfolgreich Vorträge und schrübe Bücher und zack, ist man mittendrin im erfolgreichen Internetberatervolk. Das zeigt ein schönes Experiment von Kevin Ashton, der die Kunst Figur Santiago Swallow erschaffen hat und ihr ein bisschen Internet Fame zu kommen lies.

Die schönsten Kommentare zum Thema Crowdfinanzierung

(netzpolitik.org, Markus Beckedahl)
Netzpolitik.org macht derzeit jeden Monat 4.000,- Miese und versucht jetzt das ganze über Spenden wieder reinzubekommen. Spenden kann man hier, einen ersten Zwischenstand gibt es hier und oben die dämlichsten Kommentare dazu. Netzpolitik verdient es wirklich unterstützt zu werden, bei dem Engagement mit dem sie Themen bearbeiten und aufarbeiten, das leistet kein anderes Medium.

Geld verdienen mit Galgenhumor

(Zeit Online, Tobias Jochheim)
Täglich neu durchforstet Stefan Sichermann die Nachrichten um sie dann gezielt und gekonnt satirisch aufs Korn zu nehmen. Mit Erfolg „Der Postillon“ sammelt unter jedem seiner Artikel tausende Likes und der Satiriker kann inzwischen davon Leben und denkt über eine weitere Expansion nach.

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Adé Internet-Flatrate und nimm die Netzneutralität gleich mit

Im Mobilfunkbereich haben wir uns mangels Alternativen und mit viel Murren daran gewöhnt, dass die vermeintliche „Internetflat“ nach X MB [ref]Bei mir ist das im Moment 1GB, was mir auch nur in manchen Monaten reicht. Aber offensichtlich ist auch dieser Wert der Telekom schon zu hoch. Bei meiner Vertragsverlängerung (Warum bin ich da geblieben?) musste ich darum kämpfen nicht eine Stufe tiefer auf lächerliche 300 MB zu rutschen.[/ref] vom schnelleren 3G Netz auf Schneckeninternet gedrosselt wird. Das hat so witzige Effekte, dass man unter LTE beispielsweise im Idealfall die volle Geschwindigkeit nur wenige Minuten Nutzen, um dann den Rest des Monats gedrosselt zu sein.

Drosselung auch für den Heimanschluss

Bislang beschränkte sich diese Entwicklung, die sich immer noch Internetflat nennen darf, nur auf den Mobilfunk aber, nach Informationen des Fanboy Podcast, soll die Telekom planen das auch auf Festnetzinternet, bzw. normale DSL-Anschlüsse auszuweiten. So sollen je nach Anschluss nach 75, 200 oder 400 GB Drosselungen einsetzen, aber der Kunde darf natürlich nachbuchen. Besonders absurd ist, dass diese Drosselungen zumindest nach jetzigem Stand auch für die T-Entertain Anschlüsse gelten sollen, deren Hauptwerbeargument ist, dass man darüber so tolle HD-Filme und TV-Sender beziehen kann. Wieviel GB verbraucht denn eine HD-Sendung „Wetten, dass…?“ ? [ref]Ich möchte niemanden animieren, Wetten, dass…? zu schauen, das war nur grade eine der wenigen langen Sendungen im Fernsehen die mir so einfiel. Oder überzieht Lanz gar nicht mehr so viel? Wenn ich es mir überlege, könnte das sogar eine Feature sein, dass man Lanz nicht mehr hochauflösend sehen muss. Aber am Besten man guckt ihn gar nicht.[/ref] Und was passiert dann danach? Krieg ich nur noch SD-Fernsehen?

HD? Das wird teuer!

Aber natürlich sind diese HD Formate genau der Grund für die Einschränkungen, als die Provider Flatrates einführten gab es noch kaum HD-Filme im Netz oder waren noch nicht verbreitet, bzw. machten mit 1000er-DSL [ref]Was war das damals schnell![/ref] keinen Spaß. Heute ist jeder „zweite“ Youtube Clip in 1020p verfügbar und wird fleißig gestreamt. Mit diesem Argument versuchen die Provider natürlich auch diese Einführungen zu rechtfertigen, zuzüglich dem Hinweis, dass sowieso nur wenige Poweruser (lies böse Bittorrent-Filesharer) überhaupt über die angegebenen Limits kommen. Klar ist aber doch, dass die Datenmengen in Zukunft für jeden Einzelnen eher wachsen werden als schrumpfen; Stichwort Cloudcomputing und was wir da heute schon alles machen. Meine Dropbox hat aktuell schon 30 GB, zwar nicht voll belegt, aber würde ich die einmal syncen wäre ja schon bald mein halber Monatstraffic weg. So Überlegungen wie Cloud-Backup etc. sind noch gar nicht drin, oder transferintensive Dienste wie Netflix, sollten wir mal was vergleichbares in Deutschland kriegen. Es ist damit natürlich auch ein Abschied von Netzneutralität, denn hier sind zusätzlich Regeln denkbar. Im Mobilfunkbereich gab man zum Beispiel jüngst den Deal mit Spotify bekannt, dass deren Traffic nicht ins Limit zählen soll. Ähnliches könnte die Telekom natürlich für ihre eigenen Dienste beschließen oder zahlungsbereite Dienstleister. Good Bye echtes Netz.

Und natürlich haben sich die Netzbetreiber irgendwie auch verrechnet. In einem Markt, in dem Unterscheidung zwischen den Produkten allein über Preis funktioniert, sucht man nach ewigem Preiskampf nach Wegen dort endlich wieder raus zu kommen aus all den „All Flat“-Dingern, die ich als Kunde ja eigentlich endlich gerne für alles hätte. [ref]Gut, die SMS Flat bekommt man inzwischen geschenkt, aber das ist ja auch kein Markt mehr.[/ref] Darüber hinaus argumentiert man natürlich auch mit dem Netzausbau, der hinterherhinkt und viel Geld kostet. Aber solange man schon Produkte verkauft, ohne sie tatsächlich anbieten zu können…

Telekom bestätigt Überlegungen DSL zu drosseln

Wer das nun nur für Gerüchte hält lese den Blogpost der Telekom dazu (aktuell Offline), in dem sie zwar sagen „noch nicht“ und „bestehende  Verträge bleiben bestehen“, aber eindeutig sagt „wir denken darüber nach“, was so viel heißt wie „kommt definitiv“.

Was kann man jetzt dagegen tun? Man kann Shitstormartig die Facebook-Seite und den Twitter-Account zuspammen, aber wichtiger ist wohl beim nächsten Abschnitt genau ins Kleingedruckte zu schauen, ob man auch wirklich das bekommt, was die Werbung verspricht. Denn nicht überall wo Flatrate draufsteht, ist auch Flatrate drin.

Bild: Presseservice der Telekom und zeigt den „Highspeedausbau“.

Update: Die Telekom hat tatsächlich damit begonnen die Drosselung in ihre Tarikdtruktur mit aufzunehmen. „Die Nutzung von Entertain wird nicht auf das im Tarif enthaltene Volumen angerechnet.“, also Adé Netzneutralität und mann kann natürlich immer wieder Traffic dazubuchen.