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Mediatheken Rundschau: Die ganze Nacht FDP & Comedy

Zeit mal wieder für eine kleine Mediathekenrundschau:

Die „heute show“ läuft ab sofort freitags und das wöchentlich. Damit ist man zwar immer noch nicht „daily“, aber ich muss sagen Oliver Welke uns sein Team kommen Jon Stewart doch an einzelenen Stellen immer näher. Das Team ist übrigens angewachsen und hat mit Carsten van Ryssen und Bettina Lamprecht Verstärkung bekommen.

Keine Verstärkung mehr geben kann „Neues aus der Anstalt„, dass am alten Sendeplatz durch den „Audienceflow“ wohl Quotenmäßig Schützenhilfe geben konnte, was jetzt anscheinend wegfällt. Aber wir sind ja hier online und deshalb interessieren uns Quoten herzlich wenig und wir schauen Sendungen wann und in welcher Reihenfolge es uns beliebt.

Medithaken-Rundschau

Aber auch Online kann man sich treiben lassen, so habe ich gestern zufällig eine alte Harald Schmidt Show mit Roger Willemsen zu Gast gesehen, um dann festzustellen, dass dieser auch in der aktuellen Folge dem Late-Night Talker die Ehre erweist.

Apropos Spät Nachts: Bei Arte gibt es wieder eine neue Folge von „Durch die Nacht…“, diesmal sind wir dabei, wie Kabarettist & Schauspieler Joseph Harder und der Schriftsteller Daniel Kehlmann Wien und sich gegenseitig erkunden.

Panorama hat auch wieder einiges erkundet, zum Beispiel was aus den Sparvorhaben der FDP geworden ist.

Das wars mal wieder, wer weiter Tipps und Hinweise auf spannende Sendungen hat, einfach per mail kontakt [ät] netzfeuilleton . de melden oder via Twitter. Wer keine Tipps verpassen will, abonniert am besten den RSS-Feed.

UPDATE: Ich möchte noch einen Tipp hinterherschieben: Und zwar hat 3sat gestern in seiner Sendung „neues“ ein wenig die Spezies der Digital Natives erkundet. Ich weiß nicht wer von euch sich dazu zählt, aber vielleicht wollt ihr ja wissen, was man so von euch denkt und die anderen wollen vielleicht endlich diese sagenumwobene Computergeneration verstehen.

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Mediatheken-Tipps: Atombomben, Westerwelle, Fernsehpreis

Mediatheken ermöglichen es einem das ganze Jahr einfach kein Fernsehen zu gucken, dann irgendwelche Preisverleihungen abzuwarten und sich dann nur die Perlen rauszupicken. Wenn, ja wenn, nur die Sender auch schon so weit wären. RTL zum Beispiel hat es nicht nur verpasst die TV-Helden um Pierre M. Krause, Caroline Korneli und Jan Böhmermann im Programm zu halten, sondern auch die zwei ausgestrahlten Sendungen in irgendwelchen legalen Quellen auffindbar zu machen. Die TV-Helden dürfte das wenig stören, sie haben den Preis in der Tasche und treiben jetzt bei Harald Schmidt erfolgreich ihr Unwesen.

Das ZDF ist da schon weiter. Der Sender wurde ja mit Fernsehpreisen nur so überschüttet. Wieviele Sendungen davon genau nun online zu sehen sind, habe ich nicht zu genüge ausrecherchiert, eine aber ist es: „Die Bombe“ von Claus Kleber und Angela Andersen ((Arbeitet Claus Kleber eigentlich grundsätzlich nur mit Aliteratanten zusammen?)) wurde als beste Reportage ausgezeichnet und ist in seiner Dreiteiligkeit in der Mediathek abrufbar.

Teil 1, Teil 2, Teil 3

„Der deutschen Fernsehpreis“ selbst kann auch noch in voller Länge betrachtet werden, was soll schon allein wegen der Moderation von Wolfgang & Anneliese (a.k.a Bastian Pastewka & Anke Engelke) lohnt. Da er sowieso zu keiner Zeit live gesendet wurde, stört auch hier das Konserven-Feeling kaum. Und vielleicht macht man ja noch weitere Highlights aus, die online verfügbar sind. Über sachdienliche Hinweise diesbezüglich würde ich mich, auch über den Fernsehpreis hinaus, sehr freuen. Einfach per Mail an kontakt [at] netzfeuilleton [.] de oder via Twitter.

Das man in diesem Internet aber noch viel mehr machen kann, als nur versendete Sendungen versenden ist noch bei Wenigen angekommen.

Zum Beispiel nutzt Jon Stewart die Homepage seiner Daily Show, um die Interviews mit Gästen in voller Länge zu zeigen. Vor allem für besonders interessante Gäste ist in der Show nämlich oft zu wenig Zeit. So war zuletzt zum Beispiel Bill Clinton, Retter entführter Journalisten in der Not, zu Gast, dessen extended Auftritt es hier zusehen gibt. Unvergessen natürlich auch Jon Stewarts Interview mit Jim Cramer.

Hier wird online also ein echter Mehrwert geboten. Doch wir Deutschen müssen keineswegs anfagen zu heulen, weil in den USA alles besser ist. Nein, denn auch hier gibt es das schon. Und zwar beim NDR. Der zeigt sein wöchentliches Medienmagazin ZAPP online im Zappplayer Plus. Das heisst, dass während der Sendung Links eingeblendet werden die tiefer in die Story einführen. Das Magazin, für sein investigatives Gespür bekannt, legt so einen Teil seiner Quellen offen und macht sich so selbst teilweise transparent. Zum Beispiel gibt es auch hier die Statements Befragter in voller Länge, so dass der Zuschauer nachvollziehen kann, welche Sprachschnipsel warum ausgewählt wurde. Vorbildlich.

In der aktuellen Folge geht es um den Abschied von Medienliebling Steinbrück und den Fauxpas von „Outside Minister“ Westerwelle, der sich zumindest bei englischsprachigen Medien schon unbeliebt gemacht haben dürfte. Außerdem hält Westerwelles Partei die FDP den zweifelhaften Rekord ein Wahlversprechen sogar schon vor der Wahl gebrochen zu haben: Mit der datenschutzrechtlichbedenklichen Versendung von Massen-SMS und SPAM-Mails.

Nach so vielen ernsthaften Themen, wollte ich eigentlich mit etwas amüsanter Satire abschließen und den NDR zum 2. Mal loben. Nämlich dafür, dass er die Satire Sendung extra3 endlich vollständig ins Netz stellt und darüber hinaus sogar als iTunes Podcast anbietet. Doch was muss ich da auf der Seite lesen:

Sie werden diesmal ausnahmsweise nach der Sendung weder die Videos noch den aktuellen Podcast dazu finden. Das liegt an der nicht geklärten Musikrechtelage im Netz. Wer es genau wissen will, kann sich gern bei der GEMA, der GVL und Co erkundigen. Aber keine Panik – nach der nächsten Sendung, ab 4. Oktober finden Sie hier wieder alles wie gewohnt.

Sicherlich ist dieses Versäumnis nicht dem NDR allein, sondern eher den anderen kriminellen Vereinigungen anzulasten, mehr als Schade ist es dennoch. Trotzdem finde ich noch ein Lob für die krimine den NDR, denn er hat vor der Wahl mit extra3 ein Wahlspeeddating veranstaltet bei dem sich die Direktkandidaten einiger Wahlkreise, drängenden Fragen stellen musste. Das ganze gab es in zwei Teilen und nur online und steht sogar, dafür das Lob, unter einer CC BY-NC-ND 3.0 DE-Lizenz.

Teil 1, Teil 2

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Mediatheken-Tipps vom 16.09.09

Die TV-Tipps hier im netzfeuilleton.de haben wir ja schon vor einer Weile eingefroren. Entscheidender Grund dafür war, dass mir die verpflichtende Regelmäßigkeit, die damit einhergeht, auf den Sack ging und ich deshalb nicht sicherstellen konnte diese auch konsequent zu leisten. Zweiter Grund: Gibt es irgendwas oldschooligeres als Fernsehen? Eben. Fernsehen findet für mich fast ausschließlich Youtube & Co statt und wenn es Livecharakter haben soll, dann über Zattoo ((Sorry, Private)). Muss es dann doch mal etwas aus den Privaten sein, hilft mir der OnlineTVRecorder.

Das war also ein Geständnis von jemandem, der immerhin von Peer Schader eine gewisse TV-Blogkompetenz zugeschrieben bekommt. Anscheinden reichen die oben genannten Werkzeuge aus, um das zu leisten. Diese und ganz entscheidend die Mediatheken der Sender.
Denn so langsam entdecken die Sender selbst, dass das Internet nützlich sein könnte ihre Inhalte nocheinmal zu verbreiten. Anstatt Youtube-User für selbiges abzumahnen bieten die Sender nun immer mehr ihrer Inhalte im Netz an. Die Usability der daraus entstehenden Mediatheken reicht dabei von grauenhaft (ARD, Dritte, Pro7/Sat1) bis annehmbar (ZDF, RTLnow, arte).

Eben weil dies alles so ist, habe ich mich für diese neue, unregelmäßige Rubrik entschieden: Mediatheken-Tipps.
Darin sollen besonders sehenswerte Inhalte aus den Mediatheken herausgefiltert und euch empfohlen werden. Der Vorteil: Man kann sich auch nach der eigentlichen Ausstrahlung noch über die Sendungen unterhalten.

Mediatheken Wirr-Warr

Fangen wir an:

Wer gestern abend nicht Arte geguckt hat, hat mal wieder etwas großartiges verpasst: „Die Yes-Men regeln die Welt“. Die Yes-Men sind eine Gruppe von Politaktivisten, die mit komischen schockierenden genialen Aktionen darauf aufmerksam machen, was schief läuft und wie einfach es doch wäre das zum Guten zu wenden. Unbedingt anschauen!

Die Aktion der gefakten, utopischen New York Times wurde übrigens auch für Deutschland versucht. Attac hatte „Die Zeit“ umgestaltet ((Unter dem Artikel gibt es auch die NYT der Yes Men)).

Nachdem die Mannschaft von switch Preise ohne Ende abgeräumt hat, vertreiben sich die einzelnen Darsteller mit Soloprojekten die Zeit: Martina Hill spielt die Statistik Expertin Tina Hausten in der Heute-Show, Michael Kessler taxiert nachts durch Berlin und hat eigene Benimmregel erstellt und nun ist auch Max Giermann dran. Der Mann, der Stefan Raab besser spielt als Raab sich selber, ging gestern mit Granaten wie wir auf Pro7 auf Sendung. Darin führt er jedes Mal als eine andere Person durch die Sendung, begrüßt Gäste und zeigt Einspieler. Den Auftakt mach Johann Lafer, zu Gast sind D! und die Backstreet Boys.

Dann gilt es sich noch zu freuen, dass die Sommerpause vorbei ist und zwar sowohl bei „The Daily Show“, als auch bei „Neues aus der Anstalt“, die in ihrer aktuellen Folgen vor allem das Thema Wählen-Nichtwählen behandeln.

Genug Comedy/Kabarett/Lustighalt, wobei ich mir auch bei diesem Beitrag das ein oder andere Schmunzeln nicht verkneifen konnte: Bei N24 dikutierte Sascha Lobo, aufgewärmt von seinen Sixtus VS. Lobo Duellen, mit gegen Hans-Hermman Tiedje über „Gewalt, Sicherheit und Wahlkampf im Netz“. Das sich der konservative Tiedjen und der „Internet-Guru“ Lobo dabei selten einig sind, darf man annehmen. Beste Aussage, auf den Hinweis Tiedjen hätte keine Ahnung vom Internet: „Natürlich, ich lass mir das doch immer ausdrucken.“

So, dass solls erstmal gewesen sein, ich hoffe es war für jeden etwas dabei. Noch der Hinweis: Die meisten dieser Inhalte sind nur die nächsten 7 Tage abrufbar und verschwinden dannach oder werden kostenpflichtig. Das verdanken wir unter anderem dem Rundfunkänderungsstaatsvertrag ((zumin. bei den ÖR)).

Das Unterhaltung sogar ganz ohne TV-Sender funktioniert habe ich ja bereits in der Rubrik Websehen versucht nachzuweisen. Sollte jemand wider Erwarten dennoch an echten TV-Tipps interessiert sein, verweise ich ihn hiermit höflich an Chris, der unter Kino, TV & Co allwöchentlich die cineastischen Highlights aus dem TV-Programm pickt.

Ich freue mich über Feedback zur Weiterführung dieser Rubrik und vorallem auf Hinweise mit weitere Perlen in den Untiefen der Mediatheken. Denn das Auffinden eben dieser gestaltet sich, aus den oben genannten Usability-Defiziten, nicht einfach. Tipps also gerne per Kommentar oder an kontakt [et] netzfeuilleton [punkt] de. Um keinen der zukünftiger Tipps zu verpassen abonniert unseren RSS-Feed oder folgt uns unbedingt bei Twitter.

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Heute: 24h Berlin Doku

Wem heute den Tag über langweilig ist, der kann mal bei arte oder rbb reinzappen. Volker Heise hat nämlich ein gigntisches Projekt realisiert: Einen Film mit 24 Stunden Spieldauer, der die Stadt Berlin und ihre Bewohner vorstellen soll. 60 Protagonisten wurden gecastet, darunter Kai Diekmann, Klaus Wowereit aber auch der Obdachlose Mario Krüger. Die Produktion hat ein Jahr gedauert, auf den Tag genau. Deshalb kann man den 5.September 2008 bewundern. Los gings heute früh um 6Uhr und es geht bis morgen früh um 6.

(C) 24h Berlin TV

Hier gehts zum Live-Stream mit Live-Blogging | Mehr zum Hintergrund bei der FAZwww.24hberlin.tv

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Die neuen „Friends“?!

brunnenn

Der Serienhimmel hat ja schon einiges auf unsere Mattscheiben gezaubert und einige der TV Produktionen gingen genauso schnell, wie sie kamen.
Doch gab es einige „Sitcoms“, die etwas Besonderes waren. Serien, bei denen man ein heimisches Gefühl bekommt.

Meist stehen so genannte Familien-Sitcoms ganz weit oben auf der Beliebheitsskala der Fernsehjunkies.
Klar, denn das spricht wohl die größte Zuschauer-Schicht an.

Mitte der 90er kamen die ersten Sitcoms aus den USA zu den deutschen Privatsendern. Kabel 1 und RTL zeigten oftmals am Wochenende im Vormittagsprogramm 1 oder 2 Stunden die ersten Sendungen.
Die Zeit verändert sich und besonders um die Jahrtausendwende wurden in Deutschland oftmals die Sendeplätze vor oder nach 0 Uhr für die Sendungen zugeteilt. Eher sub-optimal. Dafür lief den ganzen Nachmittag und Vorabend großteils der deutsche Fernsehmüll (Gerichtshows, Privatdetektive und Co).
Eine Ausnahme war und ist der Sender RTL 2. Dort kommen nachmittags bis zum Vorabend. Sendungen wie „Hör mal, wer da hämmert“, „King of Queens“, „Prinz von Bel-Air“, „Full House“ und so weiter.
Allerdings wiederholten sie immer die gleichen Serien, dann wurden auf einmal 4 Folgen am Stück ausgestrahlt. Was zwar auch cool war, aber wenn du diese 4 Folgen schon 10-mal gesehen hast, langweilig wurde.
Irgendwann in der Mitte dieses, sich dem Ende zu neigenden, Jahrzehntes stießen auch Kabel 1 und Pro Sieben auf Sitcoms. Kabel 1 machte vieles richtig. Die Serienauswahl. Genre- Klassiker wie: Die Cosby-Show, Cheers (!), Seinfeld oder auch Friends.

Besonders letztere hat wohl die meisten Zuschauer in dieser Spalte. 10 Jahre lang und 10 Staffeln mit Rekordgagen waren die „Friends“ für die Zuschauer da. Und im Gegensatz zu früheren Sitcoms, war weder eine moralische Botschaft der Mittelpunkt der Sendung, noch war jede Folge ein Einzelstück für sich. Das war wohl letzten Endes das Erfolgsrezept, weshalb die Serie so über Jahre so viele Zuschauer und Fans anzog.
Je mehr das wurden, desto größer wurde auch der Geldhaufen bei den Fernsehstationen.

Lange hat man nach einem ähnlich erfolgreichen Serienrezept gesucht. Es gab viele, viele schlechte Sendungen, die meist nach der ersten Staffel wieder abgesetzt oder nebenbei passabel weiterliefen. Sogar ein Spinn-Off der Serie mit dem beliebten und charismatischen Charakter „Joey“ wurde abgesetzt und hat den Weg ins Deutsche Wohnzimmer nicht gefunden.

Das Problem der meisten Serien: Die Hauptcharaktere funktionieren nicht richtig.
Doch aus all diesen Entwicklungen, läuft seit mittlerweile 4 Jahren die Serie „How I Met Your Mother“. Und dort klappt es einfach. Die 5 Freunde aus New York können sich kontinuierlich steigender Popularität erfreuen und haben eine große Zukunft vor sich.

Ich empfehle jedem Sitcom-Fan diese Serie. Und am besten auf Englisch, denn bei uns läuft die Serie seltsamerweise auf dem verschenken Sendeplatz samstags um 14 Uhr und ist erst mitten in der zweiten von mittlerweile vier Staffeln. In Amerika ist es schon längst ein Prime-Time Schlager und hat im Gegensatz zu dem großen Rest der anderen Serien einen sicheren Sendeplatz.

P.S.: Die Serie „Scrubs“ sehe ich ähnlich stark an. Allerdings ist es keine typische Sitcom, weshalb ich sie nicht aufgezählt habe. Außerdem hat Scrubs in Deutschland schon eine große Popularität und muss nicht mehr empfohlen werden.

Falls ihr noch ähnliche Empfehlungen habt, immer her damit. Und wer erkennt aus welcher Sitcom der Brunnen ist?

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Smith und Pocher

Johannes B. Kerner wird bei Switch zwar gerne als nerviger Gastgeber parodiert und hatte wirklich schon ein paar schwache Momente, aber es scheint wie beim Tennis zu sein. Man ist nur so gut, wie sein Gegenüber.

Angucken! solange es noch online ist. Die JBK-Show vom 15.1.2009. Gäste: Oli Pocher und Will Smith.

Link für die Mediathek (Bitte Pop-Ups erlauben)

Ich muss mich dazu noch kurz outen: Ich bin Will Smith Fan.

Ich hasse ihn für Wild Wild West und liebe ihn für Prince of Bel Air, Men in Black und alle Fresh Prince Alben. Ich mag es aber auch nicht, wenn er abgeht wie Tom Cruise bei Oprah. Trotzdem eine legendärer Auftritt.

Nun will ich aber nicht zu sehr auf die Sendung eingehen und zu viel verraten. Einfach angucken.

PS: Watch the beef!

Foto Quelle: obs/AXN

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TV Tipp für Freitag, 2.1.2009

22.50 Uhr, ZDF
In dem verschlafenen Dorf „Sleepy Hollow“ soll ein kopfloser Reiter sein Unwesen treiben und die Bewohner des Dorfes in Angst und Schrecken versetzen. Nach 3 Morden wir Constable Ichabod Crane (Johnny Depp) geschickt die Sache aufzuklären…
Horrormärchen in einzigartigem Tim Burton Stil.

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TV Tipp für Donnerstag, 1.1.2009

22.20 Uhr, DasVierte
„Der Dude“ (Jeff Bridges) wollte eigentlich nur in Ruhe ein paar White Russians trinken, ein bissche bowlen und ein paar Joints ziehen. Doch plötzlich stehen ein paar Schläger vor der Tür, die ihn für einen Millionär halten, dessen Frau ihnen Geld schuldet. Damit er das Geld rausrückt tunken sie ihn ins Klo und urinieren auf seinen Teppich. Der Dude fühlt sich ungerecht behandelt und fordert bei dem echten Millionär Ersatz für seinen Lieblingsteppich. Damit geht der Ärger erst los…  Mit „The Big Lebowsky“ gibt es heute eines der Meisterwerke der Coen-Brüder.

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TV Tipps für Dienstag, 30.12.

20.15 Uhr, ZDF
Sehr schöner Thriller, in der Dalton Russell (Clive Owen) mit seinem Team den perfelten Bankraub versucht. Ihm gegenüber steht Keith Frazier (Denzel Washington) als Cop, der versucht die Geiseln unblutig aus den Fängen der Bankräuber zu befreien. Doch Dalton Russell, der „Inside Man“ scheint seinen Coup wirklich perfekt geplant zu haben.

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TV Tipp für Sonntag, 28.12.

Normalerweise ist Sonntag Blockbustertag, doch irgendwie wurde über Weihnachten alles versendet, weshalb jetzt nicht viel übrigbleibt. Da wäre höchstens der allenfalls mittelmäßige „The Village“ um 20.15 Uhr, Pro7. Da würde ich sogar lieber noch zu Familienunterhaltung à la „Eine zauberhafte Nanny“ um 20.15 Uhr, RTL greifen.

23.00 Uhr, BR
Wirklich lohnend ist nur die Fortführung der gestern im Bayerischen Rundfunk gestartete Reihe über Gangsterepen. Heute mit „GoodFellas“. Martin Scorsese, Robert de Niro, Joe Pesci.