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Oliver Pocher geht zu Sat.1

Damit hat niemand gerechnet und damit ist die Überraschung perfekt.
Alle Welt rätselte, ob Oliver Pocher bei der ARD bleibt oder bei RTL eine neue Heimat findet.

Immerwieder gab es Hinweise, die für den einen oder den anderen Sender Sprachen. So wurde Volker Herres, Programmdirektor der ARD, nicht müde zu betonen man wolle an Pocher festhalten, während RTL schon einen Piloten mit ihm und Jauch einspielte.

Nun wurde die Entscheidung erwartet und es wurde keiner von beiden, denn wie heißt es so schön: Wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte. Der heißt in diesem Fall Sat.1. Wie die F.A.Z. heute meldet hat sich der Sender mit den bunten Bällen Pocher für mindestens 3 Jahre gesichert.

Darüber, ob RTL und ARD finanziell überboten wurden oder das Angebot auf anderer Ebene besser war, wird gestritten beziehungsweise geschweigen.

Die Show Schmidt & Pocher läuft am 16. April das letzte Mal. Dann werden sich beide Protagonisten in die „Sommer“-Pause verabschieden. Ab September wird Pocher dann mit seiner eigenen Late-Night-Show exklusiv für Sat.1 vor der Kamera stehen und darüber hinaus noch einzelne Shows & Events moderieren. Damit geht Pocher nun zu dem Sender, den sein Mentor ((?)) Schmidt vor einigen Jahren öffentlichkeitswirksam verlassen hatte.

Harald Schmidts Show wird ebenfalls im September weitergehen, dann alleine, weiterhin in der ARD und angelehnt an das Konzept der Daily Show.

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Smith und Pocher

Johannes B. Kerner wird bei Switch zwar gerne als nerviger Gastgeber parodiert und hatte wirklich schon ein paar schwache Momente, aber es scheint wie beim Tennis zu sein. Man ist nur so gut, wie sein Gegenüber.

Angucken! solange es noch online ist. Die JBK-Show vom 15.1.2009. Gäste: Oli Pocher und Will Smith.

Link für die Mediathek (Bitte Pop-Ups erlauben)

Ich muss mich dazu noch kurz outen: Ich bin Will Smith Fan.

Ich hasse ihn für Wild Wild West und liebe ihn für Prince of Bel Air, Men in Black und alle Fresh Prince Alben. Ich mag es aber auch nicht, wenn er abgeht wie Tom Cruise bei Oprah. Trotzdem eine legendärer Auftritt.

Nun will ich aber nicht zu sehr auf die Sendung eingehen und zu viel verraten. Einfach angucken.

PS: Watch the beef!

Foto Quelle: obs/AXN

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Oliver Pocher: ARD oder RTL?

Nachdem am Dienstag bekannt wurde, dass im April 2009 die Ära „Schmidt&Pocher“ zu Ende geht und Harald Schmidt wieder in einer Show alleine vor die Kamera treten wird. Nun beginnen die Gerüchte, was den Verbleib von Oliver Pocher angeht.

Zum einen gibt es das Gerücht, dass Oliver Pocher zurück zu den Privaten gehen soll. Genauer zu RTL, dort soll er, laut „BamS“-Bericht, eine eigene Personality-Show bekommen und zu einem repräsentativen Gesicht des Senders aufgebaut werden. Auf Anfrage wird RTL mit „An neuen Gesichtern und Talenten sind wir immer interessiert.“, zitiert. Also weder Betsätigung noch Dementi.

Heute erschien jetzt aber in der F.A.Z. ein Interview mit ARD-Programmdirektor Volker Herres. Der scheint nicht gewillt Pocher aufzugeben und lässt selbstsicher verlauten: „Ich würde mir wünschen, dass beide Protagonisten im Ersten bleiben, und ich glaube auch, dass es dazu kommt.“ Er zeigte sich weiter als „großer Fan von Oliver Pocher“ und auf die Frage, ob Pocher nicht zu frech sei antwortet er: „Wenn man junge Leute erreichen will, muss man sie schon nehmen, wie sie sind.“, und er ist insgesamt mit dem Erfolg beim jungen Publikum durch Pocher zufrieden.

Man darf gespannt sein, wie der Poker um das Comedy Jungtalent Oliver Pocher ausgeht, sollte es sich auf finanzieller Ebene entscheiden hat die ARD grundsätzlich die Nase vorn. Schließlich ist sie nicht von, angesichts der Wirtschaftskrise, sinkenden Werbeeinnahmen betroffen, sondern darf sich, im Gegenteil, noch über eine Gebührenerhöhung für die Öffentlich-Rechtlichen freuen.

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Jetzt gibts wieder Schmidt ohne Pocher

Wenn man zur Zeit den Namen Schmidt liest geht es meist um den allseits gehypten Altkanzler und ich bin jedes mal aufs Neue enttäuscht. Doch diesmal gibt es wirklich Neuigkeiten von „Dirty Harry“.

Und zwar wird Harald Schmidt die ARD Late-Night im Wahljahr wieder alleine bestreiten, so meldete jetzt der SPIEGEL. Oliver Pocher war 2007 zur „Harald Schmidt Show“ hinzugekommen, in der ARD Hoffnung junges Publikum anzulocken. Dieser Schritt war von Anfang an umstritten und gerade in den großen Feuilletons hat man sich vor Pochers Proletenhumor gefürchtet. Zwar ist das Abendland nicht ganz so untergegangen, wie angekündigt, die Geschichte mit Lady Bitch Ray und ihrem Fotzensekret hatte aber für einigen Wirbel gesucht. Schmidt hatte Pocher bei diesem Auftritt auch vor laufender Kamera gerügt und seither wurde immer wieder von Spannungen zwischen den beiden Berichtet. Ab April, wenn der Vertrag von „Schmidt und Pocher“ ausläuft, wird Harald Schmidt nun wieder alleine vor der Kamera stehen.

Dennoch kommt der Schritt einigermaßen überraschend, hatte Harald Schmidt sich Anfang Dezember doch durchaus für eine Fortsetzung des „von beiden Seiten zeitlich begrenzten Experiments“ ((Zitat Kogel)) ausgesprochen und noch vor 3 Wochen hatte Pocher in einem Interview gesagt, er würde auch ohne Schmidt weitermachen. Nun kommt es eben andersrum.

Kogel, der Produzent der Show, sagte gegenüber dem SPIEGEL, man wolle Schmidt gerade in einem Wahljahr auf einem Level sehen, das sonst im deutschen Fernsehen niemand liefert und in Zusammenarbeit mit Pocher würde er dieses Potential nicht ausspielen. Es gehe darum, „die Comedy-Latte wieder höher zu legen in Richtung Anspruch und Intellekt, vergleichbar mit dem US-Polit-Komiker Jon Stewart – aber eben Harald Schmidt“, so Kogel weiter.

Dem steht nichts im Wege, nachdem Harald Schmidt ja ebenfalls hat verlauten lassen, er sei nicht mehr „fernsehmüde“ und habe sogar Lust, die Schlagzahl zu erhöhen. Was mit Pocher geschieht und wohin er geht ist im Übrigen noch nicht klar.

Endlich fällt der Name Jon Stewart für Deutschland und vielleicht schafft es Harald Schmidt ja dahin, wenn man ihm in der ARD noch ein paar Sendeplätze freischaufelt hab ich durchaus Hoffnung. Ich habe Pocher nie gehasst, dennoch finde ich war Schmidt & Pocher sehr boulevardesque und wenig politisch. „Schmidt und Pocher“ verhiehlt sich sich zu „Die Harald Schmidt Show“ in etwa so wie Spiegel Online zum SPIEGEL. Zwar hatte Pocher immer durchaus seine Momente und Spitze, gerade wenn er live und spontan auf Leute zu ging, aber Schmidt war durch ihn immer in seiner Freiheit eingeengt. Bis jetzt war er ja nur einen Side-Kick Manuel Andrack gewohnt und keinen „gleichberechtigten“ Partner. Und genau dieses Verhältnis war nie ganz ausgelotet. ((Sehr schön dargestellt im Switch Jahresrückblick))

Manuel Andrack hatte Schmidt & Pocher übrigens im Septmeber als Redaktionsleiter verlassen, weshalb ich eine Rückkehr für unwahrscheinlich hatte. Vielleicht orientiert man sich bei der neuen Schmidt Show ja tatsächlich an „The Daily Show – with jon Stewart“. Ich bin gespannt.

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Hilfe, Stefan Raab ist lustig!

TV Total ist ja eigentlich schon lange zur Dauerwerbesendung verkommen. Ob für Musikacts, andere Brainpool Comedians oder eines der zahlreichen Super Events von Stefan Raab. Die Sendezeit füllt man dazu eben mit möglichst vielen Gästen oder langweiligen Spielchen wie „Blamieren oder Kassieren„.
Stefan Raab lässt das normalerweise über sich ergehen, leiert seine Gags herunter und bereitet sich mental auf seine nächstes Megaevent vor.

Nicht so gestern. Stefan Raab lief plötzlich zu echter Größe auf, als er sich über die hauseigene Alienshow mit Uri Geller lustig machen durfte. Genüsslich nahm er die Show auseinander und hatte für die glücklicherweise gefloppten Show jede Menge bissige Kommentare übrig. Gekrönt wurde das ganze von einer fingierten Erklärung von Pro 7 in der sie sich für die unglaublich schlecht Show entschuldigten. „Man hätte vorher nicht wissen können, dass die Show so schlecht wird und das die Aliens nicht antworten.“

Stefan Raab kann bei all dem natürlich besonders gut Lachen, schließlich hat er mit „Schlag den Raab“ wie man bessere und vorallem erfolgreichere Samstagabendshowunterhaltung macht.

Nächster Höhepunkt waren Stefan Raabs Kommentare zum Parteitag der Grünen. Cem Özdemir taufte er kurzerhand „Türken-Elvis“.

Da war er wieder. Ganz kurz. Dieser Sarkasmus, der erahnen lies, warum man Stefan Raabs Show einst von 1 mal wöchentlich auf 4 die Woche ausgedehnt hatte.

Leider war dieser Moment mit den Gästen dann wieder passé. Eine junge Manga Zeichnerin war zwar vielleicht interessant, aber zu aufgeregt um locker über das Thema zu reden und Stefan Raab zu ahnungslos von dem Thema um gezielt zu fragen.
Dann durfte sich als abgehalfterter Comedian noch Mike Krüger mit seiner neuen CD präsentieren. Das einzig Lustige an dieser CD scheint tatsächlich der Name zu sein „Zweiohrnase“, sonst schaffte es nicht ein Gaga von ihm zu zünden und das Lied „Ein Korn, der deinen namen trät“ war wirklich mehr als dämlich. Allerdings hatte Stefan Raab auch für Mike Krüger, bei dem er es sich eher traute als bei der Schülerin zuvor,noch den ein oder anderen bissigen Kommentar.

Seine Abmoderation war übrigens: „Jetzt kommt Galileo Mystery, Live aus der Ukraine.

Und ich schließe mit der Frage, gibt es vielleicht irgendwo da draussen doch noch eine deutsche Late-Night-Show, die lustig ist?

Mehr zu Uri Gellers Alien Wahnsinnbei DWDL.de, stefan-niggemeier & SpOn

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Wie Oliver Pocher über Lady Bitch Rays Fotzensekret stolpert

Donnerstag, 22.45, in der ARD. Oliver Pocher betritt nach 2-wöchiger Sendepause die Bühne.
Er eröffnet Schmidt&Pocher mit dem Wochen (äh 2-Wochen)- Rückblick. Er ist niveaulos wie immer.
Aber dafür ist er ja da. Um der Sendung die Schamlosigkeit zurückzugeben, die Schmidt schon lange verloren hat.

Lady Bitch Ray

Aber es war nicht Pochers Tag.

Der Wochenrückblick war noch okay. Er machte ein paar gute Sprüche über Franjo Pooth und die neuen Baby-Show mit Jana-Ina.
Er erfüllt seine Aufgabe. Doch dann betritt Harald Schmidt die Bühne. Und von Oliver Pocher ist nichts mehr zu sehen und noch weniger zu hören.
Er sitzt nur noch da, kommt mit Schmidts Tempo nicht mit, versemmelt vorgeschriebenen Gags. Er ist weniger als ein Manuel Andrack.
Und so hangelt sich die Show von Einspieler zu Einspieler, die mal mehr, mal weniger lustig sind.

Doch es wird für Pocher noch schlimmer.
Groß als gast angekündigt ist „Dr. Fotze“, wie Harald Schmidt sie liebevoll nennt. Besser bekannt als Lady Bitch Ray. Sie hatte ja schon bei Maischberger einen denkwürdigen Auftritt und offensichtlich hofft man bei Schmidt&Pocher auf einen ähnlichen Erfolg. Und Oliver hat sich diesen Gast gewünscht, wahrscheinlich in der Hoffnung, dass er sie in der Show mit einigen guten Sprüchen zerlegen kann. Doch nicht mit Lady Bitch Ray.

Als Doktorandin, Schauspielerin, Sängerin, Modedesignerin, Rapperin angekündigt betritt sie die Bühne und übernimmt sofort das Ruder, indem sie sich demonstartiv auf Schmidts Sessel in der Mitte setzt. Nun wartet man darauf, dass ein Gespräch beginnt. Doch es kommt nix, etwas Geplänkel von Harald Schmidt und dann der deutliche Hinweis, dass sie eigentlich der Gast von Oliver Pocher ist. Doch der sitzt nur perplex auf seinem Stuhl, wohl immernoch fasziniert von dem tief ausgeschnittenen Outfit mit freier Sicht auf Lady Bitchs Allerwertesten.
Also nimmt Schmidt das Gespräch in die Hand, fragt ob er sie „Fotze“ nenen darf und spricht sie auf ihre Vorlesungen an der Universität in Bremen an. Auch hier kann Pocher nicht nachhaken, da er ganz offensichtlich, auch nach Lady Bitch Rays Erläuterungen, keine Ahnung hat, was Semiotik sein soll.

Doch langfristig kann auch Schmidt nichts mit ihr anfangen, da Rayhan Sahin die Angewohnheit hat, immer wenn sich ein anständiges Gespräch entiwckeln könnte schnell in ihre Lady Bitch Ray Rolle zurückzufallen und mit „Fotze, Schwanz und Vagina“ nur so um sich zu werfen. Und das ist nicht Schmidts Bereich, zu mal er von der Rapszene wahrscheinlcih noch weniger Ahnung hat als Oliver Pocher. Doch der sitzt weiter nur still da und ist von Lady Bitch Rays Kommentaren überrollt. Seine Stärke, normalerweise, Gesprächspartner mit sponaten Kommentaren auszuhebeln hat er heute wohl an der Gaderobe abgegeben. Sogar er, der sonst mit Schamlosigkeit nur so um sich wirft, scheint von Lady Rays Äußerungen nur peinlich berührt. Doch auch das ist noch zu steigern.

Zum Abschied hat sie den beiden nämlich noch Geschenke mitgebracht, Harald Schmidt überreicht sie eine Boxershorts mit der Aufschrift „Harald Bitch“ und Pocher übergeibt sie ein kleines Döschen mit ihrem „Fotzensekret – 2 Sonntagsproduktionen“. Das ist zu viel für Pocher er sitzt auf seinem Stuhl, stammelt „Vielen Dank“ und kämpft gegen das Rotwerden.

Peinlicher Pocher mit Lady Bitch Rays Möschen Döschen

Ein Glück betritt nun Maria Mena die Bühne und trällert ihren nächsten Song. Eigentlich könnter damit der Mantel des Schweigen über diesen peinlichen Abend gedeckt werden, doch Pocher ist sich seiner „Leistung“  wohl selbst bewusst und versucht mit einem letzten Kommentar Ergebniskosmetik zu betreiben. Mit Bohlenstimme kommentiert er den Auftritt der jungen Sängerin aus Norwegen, zunächst lustig, dann jedoch einfach beleidigend und darin gipfelnd das er versucht der Dame das eben von Lady Bitch Ray erhaltene Döschen weiterzureichen.
Jetzt platzt Harald Schmidt ob dieser Inkompetenz der Kragen und er beendet schnell mit den Worten: „Das ist jetzt aber völlig umcharmant, für so eine kleine miese Type, die, wenn sie Fotzensekret überreicht kriegt erstmal so klein ist mit Hut und dann ’nem ausländische Gast so reinsemmelt, der kein deutsch versteht. Das ist uncool. Oliver Pocher – Nächstes mal hat er’s begriffen.“

Pocher steht nur verdutzt da und weiß erst recht nichts mehr zu sagen. Eine Standpauke vom Meister, noch in der Sendung, damit hatte er wohl nicht gerechnet.

Umso erstaunlicher, wie wenig Wellen dieser Vorfall geschlagen hat. Entweder man hatte versäumt Bild vorher anzurufen, oder Oliver Pocher (Der Pochers Anpfiff auf Bild.de übernimmt) und Lady Bitch Ray, die die Bild Zeitung schon bei ihrem Rausschmiss von Radio Bremen auf ihrer Seite hatte, sind einfach zu gute Kunden. So kam nur am nächsten Tag geblubbert man fordere Zensur! Doch auch die Feuilletons hielten sich zurück. Dabei war das doch endlich der Beweis ihres Mantras: „Pocher ist zu niveaulos, ist kein 2. Andrack…“.

Oder zeigt sich hier wie irrelevant Schmidt & Pocher mit ihrem seichten Geplänkel über das Boulevard geworden sind?

Auf jedenfall hoffe ich, dass Pocher sich wieder zusammenreisst. Er hat schon deutlich besser ausgesehen in dieser Sendung und war in manchen Sendungen sogar Schmidt überlegen. Diesmal nicht, da war er nur Publikumsanheizer vor der Show.

Gespannt darf man sein, wie der Vorfall in dieser Woche aufgegriffen wird oder ob man versucht stillschweigen zu bewahren.

Das Thema in den Medien:

* FAZ zu diesem Vorfall
* Bild.de – Reflexschrei nach Zensur
* FAZ die 2.: Niels Ruf als beste Late Night und Schmidt als gelangweilter Onkel
* DWDL.de : Die deutsche Late Night ist tot – und das schon lange

Das Thema in der hiphop.de Blogosphäre:

* Lady Bitch Rays Auftritt über Spit-Tv anschauen
* O.P.T. über den Auftritt

P.S.: Lady Bitch Ray spielt aktuell in dem Kinofilm „Chiko“ Eine Rolle als Nutte.