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Ashton Kutchers nackter Einstand bei Two and a Half Men

Am Montag war es nun soweit: 27,76 Millionen Zuschauer haben beobachtet, wie Ashton Kutcher als Ersatz für Charlie Sheen in die Serie „Two and a half Men“ eingeführt wurde. Auch Pëll und ich haben uns den Staffelauftakt angesehen und als alte Sitcom-Experten darüber gesprochen. Solltet ihr die Folge noch nicht gesehen haben habt ihr dazu (noch) auf Youtube die Gelegenheit und wir warnen euch ausdrücklich vor Spoilern in unserem Gespräch! Wenn ihr die Folge gesehen habt, freuen wir uns natürlich auch über eure Meinung.

Jannis Kucharz: Hallo Pell, am Montag Abend lief die neue Folge von Two and a Half Men auf CBS. Wie hat dir die Einführung von Ashton Kutcher als Ersatz für Charlie Sheen gefallen?

Pëll: Ich fand sie missglückt und die „lustige Wende“ von der vorher oft gesprochen wurde, habe ich auch nirgends entdecken können.

Jannis: Missglückt, weshalb?

Pëll: Da müsste ich weiter ausholen.

Jannis: Ich habe Zeit.

Pëll: Hrr. Na gut.
Die Folge beginnt ja mit der Beerdigung von Sheens Charakter und ich weiß nicht, ob es der Hass der Produzenten war, aber überhaupt keine wirklichen Emotionen zu zeigen, fühlte sich unfassbar schwach an. Genügend Sitcoms schaffen es, im Gelächter auch einen traurigen Moment einzubringen, sei es Roseanne oder auch Scrubs.
Zu Kutcher aber, er kommt vollkommen ohne Überleitung und gibt sich als intelligenter Internetmiliardär.
Dabei wirkt er vollkommen dümmlich, entspricht also kaum dem, was er darstellen soll. Man kann ihn kaum unterscheiden von seiner Rolle als Kelso in „That 70s Show“, aber da hat sein Auftreten so auch gepasst, ja Sympathie hervorgerufen. In der Folge am Montag war das grotesk, vollkommen.

Jannis: Das mit der mangelnden Trauer fand ich auch sehr schwach. Gerade Alan (Jon Cryer) hätte eigentich deutlich mehr Trauer zeigen müssen, wenn sein geliebter Bruder, der ihn jahrelang bei ihm im Haus wohnen lässt und in bei der Erziehung seines Sohnes „unterstützt“ verstirbt. Ebenso wie die Mutter und die anderen Familienmitglieder.

Pëll: Die Mutter, das passt ja noch zum Charakter. Aber ja, Alan, der ja immer einen „Softie“ (in Charlie Harpers Weltkonstellation) spielte, hat sich seltsam schnell gefangen.

Jannis: Zu der Figur von Ashton Kutcher (Walden) muss ich aber sagen, dass ich dessen Einführung recht gelungen fand. Eben ohne große Überleitung oder Ankündigung steht er da plötzlich.
Ausserdem hatte ich Angst, dass sie ihm dann doch die Rolle des Womanizers direkt wieder zuschustern, was zu Ashton Kutcher als seit Jahren verheiratetem Ehemann nicht gepasst. Da fand ich den Dreh mit ihm als frisch Verlassenem und emotionalem Typ gut.

Pëll: Dass er da am Balkon auftauchen würde, war mir irgendwie klar, da es ja jahrelang ein Running Gag war. Er wird doch innerhalb dieser Folge schon zum Womanizer und die Serie zeichnet damit ihr übliches Bild weiter: Frauen und Geld sind in dieser Gesellschaft von Bedeutung.
Mir fehlte an der Serie immer eine Tiefe, die anderen Sitcoms nicht mangelt. Die Folge jetzt aber insbesondere, da hätte man mehr transportieren können, denn die Hauptfigur ist verstorben.
Um aber auch ein paar gute Worte zu verlieren: Harpers Verflossene bei der Beerdigung zu sehen, simulierte zumindest ein Finale. Und Jenna Elfman und Thomas Gibson (Dharma and Greg) zaubern mir noch heute ein Lächeln aufs Gesicht.

Jannis: Ja, den Gastauftritt von Dharma und Greg fand ich auch wundervoll.
Mich wunder eh, dass in unserer Zeit frauenfeindliche Serien wie „Two and a half Men“ oder „Mad Men“ so eine Hochkonjunktur besitzen. Gerade bier 2,5 Men sind Frauen ja reine Objekte, die auf billige Reize anspringen und einfach zu verzaubern sind.

Pëll: Mad Men erzählt ja von einer völlig anderen Zeit und verleiht der Frau auch eine Stimme. Two and a Half Men hingegen wurde bisher dominiert von diesem Weltbild und wenn es Kritik an diesem Frauenbild gab, dann innerhalb eines Gags, der im nächsten Satz auch schon nicht mehr von Bedeutung war.

Jannis: Liegt das einfach daran, dass Comedy insgesamt so viel mit Klischees arbeitet? Gerade Sitcoms oder Mario Barth. Oder merkt man da auch noch einen gesellschaftlichen Unterschied zwischen den USA und hier?

Pëll: In Europa oder zumindest Deutschland herrscht ja ein sehr seltsames Bild von der amerikanischen Kultur. Ich würde dem widersprechen, genügend Sitcoms und andere Serienformate zeigen auch andere Frauenbilder. Ich denke da an Scrubs, Eliot und Carla, die weiblichen Hauptcharaktere sind nicht in einer untergeordneten Stelle. Aber schon bei Seinfeld, das ja nun schon über fünfzehn Jahre alt ist, war Elaine, die weibliche Figur, keineswegs in einer solchen Position. Roseanne, ein anderes Beispiel, hat auch ein neues Frauenbild verkörpert. Es gibt noch zahlreiche andere Beispiele, „Dharma und Greg“ ja auch, eine Produktion von Chuck Lorre selbst.

Jannis: Gut, dann hoffen wir das die Erfolge von Serien die solche Frauenbilder transportieren, die Ausnahme bleiben. Gab es den über die Klischees hinaus Witze die für dich funktioniert haben? Ich musste ja über den Witz mit dem Zune lauthals lachen.

Pëll: Ach, Two and a Half Men ist nicht unlustig. Aber während ich zwei Staffeln The Office am Stück ansehen kann, vergeht mir dort eben nach zwei Folgen schon die Lust. Was hälst Du von Charlie Sheens letzten Auftritten? In der Tonight Show und am Sonntag auch bei den Emmys sprach er reuevolle Worte.

Jannis: Die habe ich nicht gesehen, was sagte er da? Hast du auch den Roast angeschaut?

Pëll: Den Roast kenne ich nur in Auszügen. Bei Leno sagte er, er habe sich nicht unter Kontrolle gehabt und spätestens als er gefeuert war, habe er seinen Fehler begriffen. Bei den Emmys wünschte er Kutcher und seinen ehemaligen Kollegen viel Glück.

Jannis: Ich bin ja gespannt, wie sie Waldens Charakter weiterentwickeln, den in der ersten Folge war ja noch nicht viel zu sehen. Ob sie ihm etwas von der anfänglichen Emotionalität lassen, oder ob er doch komplett auf das Sheen-Womanizer-Muster reduziert wird. Wirst du dir noch weiter Folgen anschauen?

Pëll: Alles verdient eine Chance.

Bild: Screenshot (C) CBS

Wie gelungen oder nicht fandet ihr den Einstand von Ashton Kutcher und die Präsentation der Figut Schmidt Walden? Werdet ihr 2,5 Men treu bleiben?

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Wirklich!?!

Hallihallo, liebe Leser und Leserinnen! Joe hat ein bisschen Urlaub gemacht. Jedenfalls habe ich mir das selbst so oft gesagt, dass ich es mittlerweile fest glaube. In meiner Abwesenheit hat sich einiges ereignet. Viel nachzuholen also.

Leeetseee go!

Seit 0:01 Uhr, diesen Samstag, den 4.Juli 2009, läuft die Maschinerie „Sky“.

Premiere zieht sich zurück und gestaltet sich um.

Das erinnert mich an ein Videospiel, bei dem man während einer Verfolgungsjagd mit der Polizei mit einem Mittelklassewagen in eine Werkstatt flüchtet. Dort wird der Wagen umgespritzt und ausgebeult, so dass man von den Polizisten nicht mehr erkannt wird. Dafür ist man dann einen Haufen Geld los, hat aber immer noch die gleiche Karre.
Das ist nur ein Grund weshalb mir ein Haufen Fragen an das Unternehmen zwischen den Fingern brennen, in unserer neuen Rubrik: Wirklich!?! mit Joe Legend. Inspiriert durch Saturday Night Lives „Really !?!“

Also Premiere, oder sollte ich schon Sky sagen, ihr tauscht Namen, Design und Werbung aus und denkt, dass ihr einfach so von 0  beginnen könnt? Wirklich!?!

Ist es möglich, dass so einfach unzufriedene Kunden und laut werdende Kritik verstummen?

Glaubt ihr wirklich, dass man mit einer Preiserhöhung, ohne ein spezielles Angebot seine Kundenzahl verdoppeln kann, damit die Umkosten getragen werden? Wirklich!?!

Vielleicht denkt das Murdoch’sche Firmenmodell ja schon über einen neuen Namen nach. Wie wäre
es mit „Hell“? Nachdem es so düster um euch steht und ihr die Schwarzgucker als Staatsfeind Nr.1 ausgemacht habt, wäre das doch mal eine Alternative.

Einen Sicherheitskartenwechsel, um eine geringe Anzahl Schwarzseher – temporär – auszusperren, ist also besser, als das vorhandene Geld in mehr Programmvielfalt oder besseren Kundensupport zustecken? Dass jedes System früher oder später geknackt wird ist nicht möglich? Und man kann sogar noch auf illegale Wege schwarzsehen?Ach! Wirklich!?!

Und ist es nicht so, dass ich immer noch einen, fast schon senilen, Bayern-Fan als Sportreporter zur Fußballübertragung bekomme?

Oder täuscht der Eindruck, dass eure Daseinsberechtigung bisher durch die deutsche Fußball Bundesliga definiert wurde und man statt bisher 19,90 Euro nun 32,90 Euro Zahlen muss, nur weil man 34 Wochenenden im Jahr 1,5 Stunden Live-Fußball seines Vereins gucken will? Und wegen euren Firmen-Machtkämpfen werde ich nun samstags abends für 1 Spiel um 18.30 Uhr an den Fernseher gebeten für 1 Spiel? Und falls mein Verein in der zweiten Liga spielt, darf ich schon um 12.30 Uhr im Stadion oder vorm TV sein? Wirklich!?!

Und Stimmt es, dass ich nun als Sport oder Fußball-Fan dazu gezwungen bin, das Familien-/Film- und Kinderpaket für fast 20 € im Monat mitzubuchen. Ach, wirklich!?!

Immerhin gibt es ja jetzt ein paar HD Sender mehr, als unter eurem alten Namen. Die Übertragungsrate ist dennoch nicht höher? Wirklich!?!

Glaubt ihr, in einer schweren Zeit der Wirtschaft, werden euch die Leute das Geld zuschmeißen, nur weil ihr euren Namen ändert und 2-3 Sender zuschaltet?

Dann, nettes Sky-Team, erklärt mir doch mal, warum ich nach Ablauf meines, zu vergünstigten Konditionen, laufenden Vertrages bei euch einen weiteren Wisch unterschreiben soll.

Wegen den netten Kundenbetreuern, die einem mit den Worten „kann ich nichts für sie tun“ den Hörer auflegen? Ach…wirklich!?!

Oder wegen der super neutralen und fachgerechten Aufarbeitung des FC Bayern eigenen Senders für die Bundesliga? Oder sollte ich euch mehr Geld für die Hälfte der Programme bezahlen, weil mir euer schöner neuer Name und die weltbekannte Firmenloge dahinter gefallen?
Nein? Warum fordert ihr dann von uns mehr Geld für eure Umkosten ein, ohne eine Qualitätssteigerung oder gar eine Preissenkung?

Weil der Kunde König ist? Ach, wirklich!?! Ist er das – niiiiicht!? Dass ich das nicht gemerkt habe…

…dann fang ich mal schnell an euch für Sachen zu bezahlen, die ich gar nicht will. Vielleicht mach ich mir demnächst aber auch einfach ein Stoppschild für eure penetrante Werbung.

Und um es mit Bud Spencer und Terrence Hill zu halten:“Was is mit de Kohlen?“ „Ja, das interessiert!

Gude!

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Eine verpatzte Premiere

Um in Deutschland nicht mehr 30% der Sendezeit von Schnuffl, dem besoffenen Elsch oder sonst irgendeinem Handy-Abo-Anbieter psychisch penetriert zu werden, muss man viel Geld bezahlen. Für dieses Geld sollte man exklusive und qualitativ hochwertige Programme bekommen.Im Ausland z.B. Groß-Britannien oder – wie so oft als Beispiel dienend – USA, ist es Gang und Gebe, dass der Zuschauer für „gute“ Unterhaltung bezahlen.

Hier kommt der Punkt, an dem ich die Leser vielleicht warnen sollte: Das wird lang und kritisch.

Im Ausland jedenfalls stellt sich nur die Frage: Welchen Anbieter oder welches Paket nehme ich? Denn bezahlt werden muss sowieso.

Für uns in Deutschland, stellt sich diese Frage nicht (mehr). Aber dafür muss ich noch ein bisschen in der Zeit zurückgehen und die Kinder beim Namen nennen.

Es geht um den Pay-TV-Anbieter Premiere.
Bevor es das heutige Premiere gab, ist viel passiert.Der Sender Premiere stand schon öfters kurz vor dem Aus und in roten Zahlen. 1999 etwa, als nur noch eine Fusion mit DF1 zu Premiere World das sinkende Schiff über Wasser hielt. Oder auch 2005/2006, als man die Rechte an der Bundesliga verlor. Und so nun auch jetzt. Nach außen hin, soll der Anschein erweckt werden, dass nichts los ist, doch Innerlich brodelt es gewaltig.

Klar ist, dass Premiere von der Bundesliga und die Bundesliga auch – irgendwie – von Premiere lebt. In den vergangenen 2 Jahren bereitete Premiere zur Stabilisierung und in Erwartung des Kundenansturms einen Verschlüsselungswechsel vor. Man hoffte so die illegalen Schwarzseher für sich zu gewinnen. Doch so einfach ist es nun auch nicht. Schließlich waren Schwarzseher nicht ohne Grund die solchen.

premiere
© Premiere

Der Verschlüsselungswechsel hat Premiere viel Geld gekostet und man kalkulierte mit hohen Zahlen für Neuzugänge.Nach neusten Zahlen soll Premiere ca. 600.000 Kunden weniger haben als erhofft bzw. gebraucht.
Schätzt man die Zahl an ehemaligen Schwarzsehern auf ungefähr ein Viertel davon, doch selbst falls alle Schwarzseher Neukunden geworden wären, hätte man das Ziel nicht im Ansatz erfüllt.
Doch weder am Programm, noch am Preis wurde was getan. Lediglich das Familien-Paket bekommt der neue Premiere-Kunde 6 Monate gratis.
Allerdings wurden gleichzeitig alle Mitarbeiter, Studenten- oder Azubi-Sonderabonnements aus dem Angebot genommen.

Doch warum sollen die Leute dann kommen?

Nicht nur, dass sich eine Großzahl an Kunden und Nicht-Kunden in Internet-Foren über Kundenservice, Bild- und Sendequalität oder auch einfach die Programmgestaltung beschweren.Auch der Preis ist für viele einfach unangemessen teuer.

Bei etwas über 50 € für das komplette Paket erwartet Otto-Normal-Verbraucher mehr. Dass man im Komplett Paket 2 HD Sender, 1 Sport-Portal mit immer geringer werdender Anzahl an Ereignissen, zu wenig Berichterstattungen und zu vielen Wiederholungen hat, ist der größte Kritikpunkt.

Die 2 HD Sender gibt es als Option für 10 Euro (!). Doch wie steht es um die Qualität davon? So wurde dort eine Bundesligapartie wird mit einem Datenstrom von 7 Mbit/s gesendet, während die ARD die Sportschau mit knappen 6 Mbit/s sendete. Ergebnisse davon sind Pixelfehler, schwammige Bilder und Unschärfe am Bildrand. Eben so, wie man es auf einem HD-TV von SD-Übertragungen gewohnt ist.

Generell wird kritisiert, dass viel zu wenig aus den Bundesliga-Rechten gemacht wird. Es gibt nur an Spieltagen jeweils vor und nach dem Spiel Berichterstattungen und Aufarbeitungen der Geschehnisse. Und dann geht es nur um die 2-3 Spitzenteams, meistens aber doch um die Bayern. Als nicht-Bayern Fan ist das doch nervig – aber bekannt.

Oft werden auch die vielen und unübersichtlichen Spartensender als unnötig bezeichnet, da sie zu wenige Zuschauer (Liebhaber des Programms) haben und zu viel Datenstrom verbrauchen.

Um ein bisschen Aufräumarbeit war man zwar auch bemüht, aber dafür wurden Hauptsender wie „Serie“ durch einen lieblos gestalteten Fox-Klon ersetzt, der nur die Nacht durch sendet und währenddessen auch noch die Sendungen vom selben Abend wiederholt, und der Filmkanal 4 für Serien benutzt.

Man sieht also fast alle Sendebereiche werden kritisiert und auch neuste Gerüchte lassen durchblicken, dass man zwar mit viel Verspätung den Schuss gehört hat, aber gleichzeitig neue Baustellen für Diskussionen eröffnet.

Und nun soll sich alles ändern?

Stimmt es, was gemunkelt wird, soll es zwar bald mehr HD Sender geben, aber das Zugpferd Bundesliga soll nicht mehr einzeln buchbar sein.
Doch gerade Leute, die nur Premiere der Bundesliga wegen gebucht haben oder buchen wollen, sind darüber weniger erfreut. Und diese Leute dürften den Großteil der Premiere-Kundschaft bilden. Neukunden werden so abgeschreckt und bleiben zwangsläufig auch weiterhin fern. Auch Premiere-Star und verbliebene Exklusiv-Inhalte sollen nicht wie bisher, in der Paketfamilie behalten, sondern auch extern vermarktet werden.

Man kann nur hoffen, dass sich nach Murdochs Einstieg Premiere -teilweise- an SKY orientiert. Dann kann man auch ruhig wie SKY kassieren. Denn ein Komplett Paket mit ca. 20 HD Sendern und unzähligen Spartensendern mit exklusivem Inhalt kostet in England zwar knappe 80 Euro, aber bietet eben auch Dementsprechendes.

Ich bin gespannt, wie sich das entwickelt.