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RealityDokuTainementSoaps im F.A.Z.-Fernsehblog

Es ist erst eine Woche her, dass F.A.Z.net sein Blogangebot gestartet hat, aber schon jetzt zeigt sich das Potential.
So hat Peer Schader eine interessante Serie über Reality-Formate im deutschen Fernsehen geschrieben.

Angefangen mit einem Artikel in der F.A.S. ((„Der Horror des Alltags“)), in dem er anführt, wie sich das Schauen von diesen DokuSoaps auf die eigene Realitätswahrnehmung auswirkt. Und feststellt, wenn man regelmäßig diese Reality Formate guckt, in denen 39-jährige Mütter die größten US5-Fans sind oder Menschen für sich für einen Silikonbusen prostituieren, muss man sich ja irgendwann fragen: Wie viele Verrückte gibt es eigentlich in Deutschland?

Liefert er dann im Fernsehblog in 3 Teilen noch eine interessante Hintergrundrecherche. Von  „Verrückte Familien gesucht“ in Teil eins, über „Die Busenfixierung von Pro Sieben“ hinzu „Wie kommt die Familie in die Dokusoap?„, gibt es ein ausführlich und treffende Analyse rund um die Reality Formate.

Und abgesehen vom großen inhaltlichen Wert dieser Ausführungen über die TV-Landschaft, tut sich hier auch eine Möglichkeit auf wie Blogs den „alten Journalismus“ ergänzen können. Das schreibt Peer Schader auch in seinem eigenen Blog medienpiraten.tv:

Das ist großartig, weil ich beim Kürzen jetzt nicht mehr vor dem Text sitzen muss und denken: Mist, diesen Gedanken oder dieses Zitat hätte ich auch gerne noch drin gehabt. Ich kann es ja online unterbringen.

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Düstere Visionen: Blogs in den Fängen der PR

Ich kann nur hoffen, dass Flo (Grenzpfosten) unrecht hat.
In seinem aktuellen Eintrag sieht er ausgerechnet die PR als einzige Chance für Blogs in Deutschland wirklich bekannt und relevant zu werden.

Das widerspricht zutiefst meinem Verständnis des Bloggens. Natürlich gibt es PR/Corporate-Blogs die sich darauf spezialisiert haben PR zu verteilen, aber das kann und darf doch nicht die Zukunft und Aufgabe von Blogs im Allgemeinen sein.
Flo fordert, dass endlich auch Blogs in Deutschland mit exklusiven Informationen von Unternehmen versorgt werden. Ich hingegen glaube nicht, dass das Gros der Blogger in Deutschland fähig ist, sich durch den gewieften PR-Dschungel zu kämpfen. Bedenkt man, dass auch „professionelle“ Journalisten ihnen reihenweise auf den Leim gehen. Und wenn nun auch Blogger intensiv dem ständigen Umwerben der verschiedenen Öffentlichkeitsarbeiter ausgesetzt wären, würden Blogs auf kurz oder lang zur Werbeschleuder verkommen. Sie würden wahrscheinlich erst rechtCopy Cats von Pressemitteilungen, weil sie diese nicht richtig lesen können, weil sie dem PR-Sprech erliegen und mangels Recherchemittel nur eine einseitige, ja extrem gefärbte Meinung liefern können.

Leider wird das kommen. Wenn Blogs noch weiter in den Fokus der Öffentlichkeit & vor allem der Werbeindustrie rücken. Aber dann sollte sich Blogs genau dagegen anstellen und wehren, denn nichts wäre schlimmer als wenn die PublicRelations Agenturen Blogs hemmungslos für ihre Botschaft einsetzen könnten.
Das wäre der Tod der Blogs, würden sie doch ihre wichtigste Eigenschaft zu verlieren: Ihre Unabhängigkeit und ungehemmte Kritikfähigkeit.

Im Moment sind zum Glück noch wenig Blogs relevant und groß genug um Ziel der PR-Attacken zu werden, dennoch will ich nicht hoffen das Blogs, die gerade noch als Rettung oder Zukunft des Journalismus gefeiert wurden, so schnell den selben Weg in die Fänge der Öffentlichkeitsarbeit gehen.

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Netz &

Indiskretion Ehrensache²

Thomas Knüwer veröffentlichte vor zwei Tagen in seinem Blog „Indiskretion Ehrensache“ einen Eintrag zum Thema „Weil der Jouranlist sich ändern muss“.

Der Eintrag ist nicht besonders spektakulär, Herr Knüwer eiert darin rum, dass Journalisten sich mehr dem Netz zuwenden müssen. Wiederholt also eigentlich alt bekanntes ohne wirklich Ziele, Wege oder neue Ideen aufzuzeigen.

Der Meinung war wohl auch sein Handelsblatt Kollege Sönke Iwersen und er schrieb einen deutlichen Kommentar zu den Auführungen seines Kollegen. Er schrieb unter anderem:

„Bei aller kollegialer Zurückhaltung: mir ist kein Journalist bekannt,
bei dem Selbstdarstellung und Realität derart auseinanderklaffen wie
bei Dir. Vielleicht könntest Du die permanente Selbstbeweihräucherung
mal kurz unterbrechen und erklären, warum Deine fantastische
Verdrahtung über Xing, Facebook, Twitter und Co. so wenig
journalistischen Mehrwert bringt.“

Noch heftiger wird es allerdings, als er ihm vorwirft das Blatt nicht gerade „laufend mit Krachergeschichten“ zu füllen und weiter:

„Ich verstehe nicht, warum Du ständig diejenigen Kollegen runtermachst, von deren Geschichten du selbst lebst. Eine große Zahl Deiner Blogeinträge basiert doch  auf Artikeln deiner Print-Kollegen,zu denen du dann einfach Deinen Senf dazugibst. Ohne die von anderen recherchierten Grundlagen hättest du da nichts zu schreiben.“

Das ist harter Toback. Inzwischen ist der Kommentar auch verschwunden, aber Alexander Becker hat den gesamten Kommentar in seinem MeediaBlog dokumentiert.

Damit macht der Handelblatt Blog seinem Namen endlich mal alle Ehre: Indiskretion Ehrensache

[via Alexander Becker Post]

UPDATE:

Follow up:

Sieht ganz so aus als würd Herr Knüwer Opfer seiner eigenen Internetfalle, den inzwischen macht das Thema in Zahlreichen Blogs die Runde, so auch bei „Heul nicht!“ und Herrn Niggemeier, der das geschehn ebenfalls kommentiert und auch vor Selbstkritik nicht zurückschreckt.

UPUPDATE:

Jetzt kommen einigen Zitate direkt aus dem Blog von Herrn T Knüwer:

Thomas Knüwer:

Sorry, ich kann heute nicht so reagieren, wie ich gerne würde, da ich unterwegs und nicht ausreichend online bin.

Der Kommentar des Kollegen Iversen ist offline gegangen, da die Chance
hoch ist, dass er sich damit in arbeitsrechtliche Probleme gebracht
hätte. Der Eintrag verstieß eindeutig gegen die Vorgaben seines
Arbeitgebers im Umgang mit Blogs und Kommentaren.

Warum Herr Iwersen Animositäten gegen mich hegt, die er in der
Redaktion bisher nicht zum Ausdruck brachte, ist mir nicht klar. Dies
auszudiskutieren ist aber kein Thema für ein Blog.

Den Maßstab für die Qualität meiner Arbeit setzen meine Vorgesetzten,
nicht Herr Iwersen. Wenn die nicht zufrieden sind, sagen sie es mir.
Aber nicht als Kommentar im Blog.

Die Art und Weise des Vorgehens enttäuscht mich. Weil der Kollege nicht
den Mut hatte, mir seine Animositäten ins Gesicht zu sagen.

Aber noch etwas finde ich traurig. Hier lief zuvor eine wirklich
interessante und kontroverse Diskussion. Die wurde dadurch kaputt
gemacht.

Nun hat wiederrum Herr Sönke Iwersen einen zweiten Kommenatr verfasst:

Lieber Thomas,

wie Du weißt, gibt es in der Redaktion die Entscheidung, unsere
Diskussion intern zu führen. Ich verstehe das aber nicht so, dass Du
nun weiter ungestört Unsinn verbreiten kannst.

Also:
Ich habe diesen Kommentar geschrieben. Du hast ihn gelöscht. DANACH
hast du mich per Mail gefragt, ob er von mir kommt. Wenn das so wäre,
würdest Du ihn wieder online stellen. Ich habe Dir gesagt, er stamme
von mir.

DANACH ist Dir dann das Arbeitsrecht eingefallen, was immer das heißen sollte.

Nun bleibt der Kommentar gelöscht, weil in der Redaktion die
Entscheidung getroffen ist, die Diskussion in der Art nicht online zu
führen. Okay, damit habe ich kein Problem.

Was aber ebenfalls bleibt, ist die Tatsache, dass wir – Du und ich –
bereits in der Vergangenheit Diskussionen über dieses Thema geführt
haben und dies keineswegs an persönlichen Animositäten lag sondern an
Inhalten. Ich kam mir dabei auch nicht sonderlich mutlos vor.

An Deinen ständigen Beschimpfungen gegenüber Deinen Kollegen hat sich
jedoch nichts geändert – ebenso wenig wie manches andere. Aber das
können wir ja alles morgen klären. Ich jedenfalls halte mich an die
Redaktionslinie.

Ich gehe davon aus, dass dieser Beitrag arbeitsrechtlich unbedenklich ist und stehen bleibt.

Hier geht es direkt zu den Kommentaren bei „Indiskretion Ehrensache“ in denen sich die Streiterei abspielt…

UP-SCHLUSS: Halten wir fest: Wir haben wieder mal ein weiteres Lehrstück zum Thema
Internetumgang bekommen, diesmal hat es keinen externen getroffen,
sondern einen der alpha-Blogger selbst. Den Rest ihres Streits sollten die beiden nun wirklich intern klären und nach dem letzten Kommentar von T. Knüwer ist die Diskussion auch schon einiges sachlicher:

Und noch etwas zum Thema: Was bringt es?

1. Bin ich durch alternative Nachrichtenfilter wie Twitter, Facebook,
etc. schneller, unkomplizierter und fokussierter informiert als früher.
Statt mich durch zig Zeitungen und Nachrichtenseiten zu kämmen, bekomme
ich die Informationen, die ich haben möchte, viel entspannter. Nicht in
allen Bereichen – aber in vielen.

2. Bekomme ich wesentlich mehr mit, was Gruppen von Menschen, die nicht
in meinem persönlichen Umfeld zu finden sind, mögen, gut finden,
lieben, hassen. Ich mag das Wort Bevölkerungsschichten nicht, aber mir
fällt auch gerade kein besseres ein. Also: Ich bekomme ein besseres
Gefühl für Trends in verschiedenen Bevölkerungsschichten.

3. Ich bekomme wesentlich schneller Innovationen und mit – und wie
Menschen darauf reagieren. Das gilt nicht nur für Internet und Technik,
sondern für den gesamten Bereich der verbraucherorientierten Produkte.

4. Ich bin ansprechbar. Bereits mehrfach erreichten mich unter der Hand
Informationen aus Bereichen, für die ich nicht zuständig bin. Die
reiche ich dann gerne an die Kollegen weiter. Warum kommen sie zu mir?
Weil ich erreichbar bin und irgendwie deutlich mache, was ich für guten
Journalismus halte.

5. Ich bin für Leser – also unsere Kunden – erreichbar. Und bekomme
ihre Kritik und ihr Lob ab, das außerhalb der Kommentare hier meistens
gar nicht mich betrifft. Auch das reiche ich gerne weiter.

6. Es sind zahlreiche neue Kontakte entstanden. Und ich bin der Meinung, ein Journalist kann nie genug Kontakte haben.

7. Meine Leser und Kommentatoren machen mich schlauer.

Und diese sachliche Ebene ist durchaus Interessant, sie kam bisher zu kurz in dem Tohuwabohu. Denn Herr Iwersen hat mit seinen Fragen durchaus einen Punkt getroffen: Was bringen Twitter, Facebok, Xing & Co. dem Journalismus? Liegt darin wirklich die Zukunft? Oder überhaupt eine?

Sehr schöne Gedanken dazu hat sich Malte Welding dazu gemacht!

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Wenn das Internet unterschätzt wird…

Wer in der letzen Zeit die Blogszene verfolgt hat, hat von dem Fall schon gehört.

Es geht um DFB-Präsident Dr. Theo Zwanziger gegen den unbedeutenden kleinen Blogger und freien Sportjournalisten Jens Weinreich.
Dr. Theo „20er“, wie er inzwischen liebevoll gennant wird, (wann sagt wohl der erst falscher 50er?) dachte wahrscheinlich, er hätte das perfekte Opfer gefunden, um einmal ein Exempel zu statuieren, was passiert, wenn jemand sein Majestät ihn beleidigt. Er veklagte Jens Weinreich, weil dieser ihn in einem Kommentar auf www.direkter-freistoss.de, aus gegeben Anlass, einen „unglaublichen Demagogen“ genannt hatte. Der DFB-Präsident versuchte eine einstweilige Verfügung zu erwirken. Doch er scheiterte mit diesem Vorhaben gleich zweimal und bekam wohl langsam kalte Füße. Denn es regt sich durchaus Widerstand. Vor allem durch Jens Weinreich selbst, der das gesamte Vorgehen in seinem Blog öffentlich machte. Doch auch andere Blogger sprangen ihm bei. Die Sache wuchs Zwanziger über den Kopf, schließlich hatte er Weinreich nur als eine kleine unbedeutende Station auf seinem Weg zur angestrebten „Kommunikationsherrschaft“ (Noch ein Grund, weshalb Zwanziger "Demagoge“ nennen könnte) betrachtet. Deshalb entschloss er sich das ganze kurzerhand zu beenden.

Er verschickte eine Pressemitteilung an alle im DFB-Verteiler enthaltene Journalisten, einige Bundestagsabgeordnete und das ganze auf der DFB Homepage veröffentlichte. In dieser behauptete er, Jens Weinreich habe sich inzwischen quasi entschuldigt und stellte das ganze noch einmal aus seiner Sicht dar.
Er nutze seine Kommunikationsmittel und hoffte, ja erwartete, dass die „Qualitätsmedien“ diese Darstellung übernehmen und er so doch noch den „Sieg“ über den doch-nicht-so-kleinen-Blogger davon tragen würde.

Offenbar ist ihm nicht bewusst, dass Journalisten inzwischen als ersten Punkt ihrer Recherche googlen und, dass sie, schon allein aus Angst selbst darin aufzutauchen, den Blog Stefan Niggemeiers lesen. So mussten sie zwangsläufig auf die Darstellung Weinreichs stoßen. Die doch einiges wahrheitsgetreuer anmutet, als die offizielle des DFB.
Und so kann man jetzt in der Frankfurter Rundschau, beim Gießener Anzeiger auf ntv.de und im Deutschlandfunk einen großen Teil der Wahrheit lesen, bzw. hören kann.

Theo Zwanziger hatte das Internet unterschätzt.

Dieser Fehler ist am Wochenende noch jemandem unterlaufen. Lutz Heilman.

Follow up:

Ein Name der über Nacht ein Begriff wurde, weil auch er die Regeln des Internets nicht kannte. Heilmann war nicht zufrieden mit der Darstellung seiner Biografie auf Wikipedia.de. Anstatt die Möglichkeiten der Korrektur auf wikipedia.de selbst nutzte und den Artikel bearbeitete ging er den „einfachen“ Weg. Vor Gericht.
Einstweilige Verfügung. Die Weiterleitung von wikipedia.de wurde unterbrochen. 100.000 Artikel wren nicht mehr direkt verfügbar.
Millionen von deutschen Internetnutzern wurden ins Leere geleitet.
Das Lustige: Gesperrt war nur die Adresse www.wikipedia.de, die Artikel liegen auf einem Server in den USA und sind unter http://de.wikipedia.org/ die ganze Zeit weiter erreichbar gewesen. Und dort wurde der Artikel nun umso häufiger abgerufen:


von recentchanges.de

Lutz Heilmann wurde Opfer des sogenannte Streisand-Effekt. Durch seine spektakuläre Sperre zerrte er die Dinge über seine Person noch mehr in die Öffentlichkeit. Und ruinierte ganz nebenbei an einem Wochenende nicht nur seinen Ruf, sondern den seiner ganzen Partei.
Die Linkspartei, schon bisher argwöhnisch beobachtet, steht nun endgültig als demokratiefeindliche, zensurwütige Partei da. Als SED-Nachfolger.
Auch er unterschätzte die Wirkung des Internets. Er unterschätzte die Popularität der Internetseite Wikipedia. Und ihre Symbolkraft für freie Meinung und freies Wissen.

Wikipedia unterdessen kann sich freuen. Erreichte einen Spendenrekord und die Spenden gingen vielfach mit dem Hinweis ein, dass sie als Unterstützung des Kampf für freies Wissen und gegen die Linkspartei sind.

Es gibt noch einen dritten, dem das Internet in seiner Tragweite nicht bewusst ist: ORF-Programmdirektor Wolfgang Lorenz. Bei einer Podiumsdiskussion sprach er von dem Scheiß-Internet(inzwischen ein geflügeltes Wort der Blogosphäre). Er ging sogar noch weiter. Im Verlauf wurde klar, dass er von dem Internet, in das sich die Jugendlichen „verkrümeln„, keine Ahnung hat. Er forderte die Jugend auf, die seinem Sender als Zuschauer zunehmend fehlen, sich doch mal öffentlich zu melden. Das sie das im Internet zu tausenden tun, hat er nicht wahrgenommen, es ist ihm auch „scheißegal„.

Dieser Mann macht Fernsehen. Ist Programmdirektor. Hat eine Mitsprache an der Gestaltung und zukünftigen Entwicklung des Programms. Und keine Ahnung vom Internet! Offensichtlich hat er noch nicht mitbekommen, dass das Internet bei den
Jugendlichen das Fernsehen als Leitmedium längst abgelöst hat. Wie kann er seinem Sender dienen, wenn er nicht weiß, was die Zukunft bringt? Wenn ihm das junge Publikum abhanden kommt und er nicht bereit ist darauf einzugehen?

Wie ist so jemand für seinen Sender tragbar? Wie ist ein Lutz Heilmann für die Linkspartei weiter tragbar? Und wie ein Theo Zwanziger für den DFB?
Und dann wundern sich Institutionen aller Art, dass ihnnen der Nachwuchs fehlt, wenn sie an entscheidenden oder zumindest repräsentativen Punkten Perosnen sitzen haben, die offensichtlich keine Ahnung von der aktuellen, geschweigenden zukünftiger Entwicklung haben?

Diese drei sehr verschiedenen Beispiele und ihre Auswirkungen zeigen, dass sich Organisationen das, wollen sie zukunftsfähig bleiben, nicht mehr leisten können. Sie verprellen die Zielgruppe!