„15 journalistic StartUps, you need to know. In a presentation, that will blow your mind.“, war der bescheidene Titel Von Martin Gieslers und meinem re:publica Vortrag. Und genau wie Clickbaiting, scheint auch der Titel funktioniert zu haben, der Raum war übervoll und Leute mussten draußen bleiben, weil es nicht mehr genügend Kopfhörer gab. Dafür gibt es jetzt oben eine Videoaufzeichnung der ganzen Session. Ich glaube es lief ganz gut, auch wenn am Vorabend #Tassebier war. Das mit den Kopfhörern war so eine Sache, einerseits hat man konzentrierter zugehört, auf der anderen Seite hat es die ganze Publikumsinteraktion rausgenommen. Was meiner Ansicht nach auch dazu geführt hat, dass wesentlich weniger Leute bereit waren am Ende fragen zu stellen.
t3n hat auch über unseren Vortrag berichtet und gleich noch einen Abstimmung angehängt, welches StartUp denn nun gewinnt.
Hier habe ich auch nochmal die einzelnen Karten für euch zum durchklicken mit den Details. Die Visits haben wir übrigens über SimilarWeb erhoben.
Wie ihr auf der letzten Karte seht stinke ich gegen Martin ganz schön ab, was Twitter-Follower angeht. Falls ihr das ändern wollt, könnt ihr mir hier folgen. Falls ihr Martin folgen wollt, geht das hier.
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4 Antworten auf „15 journalistische StartUps, die man kennen muss“
[…] der anderen Seite habe ich gerade auf der re:publica so viele junge digitale Journalisten getroffen, wie noch nie zuvor. Alle brannten, ob den neuen […]
[…] war auch die Session zu 15 journalistischen Startups die jeder kennen muss. Hier macht der Journalismus vor, was zukünftig auch in Content Marketing, […]
[…] gestartet und werden inzwischen mit 2,5 Milliarden bewertet. Es zählt damit zu den hippen neuen Medieunternehmen und wird von allen Seiten beobachtet. Nun gibt es Kritik an dem Laden, unteranderem weil rauskam, […]
[…] Wow, sechs Jahre ist das netzfeuilleton jetzt alt. Seither begleiten wir den Medienwandel, den Aufstieg von Webvideo und YouTube, den Wandel des Journalismus mit Phänomenen wie BuzzFeed und anderen Start-Ups. […]