- Man steckt in der „Protect“ and „Boost“ Phase. Man will vor allem den linearen Marktanteil schützen und wenn möglich im schrumpfenden Markt vergrößern. Mit den erlösen will man dann RTL+ stärken.
- Als Erfolgsrezept hebt er die Verzahnung vor. Wie als man damals Millionen Dschungelfans aufgefordert hatte sofort auf RTL+ weiterzuschauen. Dem waren dann auch innerhalb von 60 Sekunden mehr als 1,3 Millionen Menschen gefolgt, sodass RTL+ komplett in die Knie gegangen ist.
- Fiktionale Eigenproduktionen fährt man zurück, einfach zu teuer. Stattdessen sollen zünftig sechs bis acht Leuchttürme im Jahr erscheinen.
- Ende März hatte RTL+ 5,3 Millionen Abonnenten, ungefähr die Hälfte davon kommt über die Partnerschaft mit der Telekom. Man sei damit auf Kurs zu Profitabilität im Jahr 2026.
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Man zeigt sich offen für Partnerschaften mit anderen Streitern. Für mich klingt es aber eher nach dem Angebot einer linearen Auswertung erfolgreicher Streamingstoffe.
– FAZ+: RTL-Deutschland-Chef: „Müssen lineares Geschäft stärken und schützen“
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