Ein Jahr ist das netzfeuilleton nun schon alt und damit hat es die oft kritische Halbwertszeit von Blogs überlebt.
Und wir können einiges Aufweisen: Zahlreiche Verlinkungen von sogennanten A-Blogs, der Twitter-Account @netzfeuilleton hat inzwischen über 600 Follower, wir haben in den PONS Rechtsschreibcharts inzwischen 3 Fleissbildchen gesammelt und unseren RSS-Feed haben derzeit ca. 175 Leser abonniert.
Doch diese schnöden Zahlen drücken natürlich längst nicht aus, was dieses Blog ausmacht. Da wären die zahlreichen anregenden und spannenden Leserkommentare oder die vielen Autoren, die schon für uns geschrieben haben. Da wären die Treffen im echten Leben, die durch das Blog zustande gekommen sind und die PR-Mails, die täglich mein Postfach fluten.
Und wir wollen weitermachen und euch (was soll man auch anderes an dieser Stelle sagen) euch in Zukunft noch mehr bieten. Da wäre zum einen, der frisch eingerichtete Twitter-Account @morgenlinks, der euch Rund um die Uhr mit spannenden und lesenswerten Artikeln versorgen soll. Wir würden uns freuen, wenn ihr das Angebot zahlreich annehmt.
Als weiteres kleines Geschenk hätten wir noch einige Google Wave Invites. Auch wenn diese nicht mehr ganz so rar sind wie zum Start des viel gehypten Dienstes möchten wir sie euch gerne zur Verfügung stellen. Etwas über 20 sind da, first come, first serve. Einfach bei der unten angegebenen E-mail Adresse oder via Twitter melden.
Ausserdem wollen wir natürlich unser reguläres Blogangebot weiter ausbauen und dazu suchen wir: Weitere Autoren!
Wenn du also stark interessiert bis im Bereich Kultur, sei es jetzt Bücher, Film, Theather oder Musik und du uns einige Arbeitsproben zu senden kannst, dann mail uns einfach unter kontakt[ät]netzfeuilleton.de. ((Genauso gerne sind Gastblogger gesehen, die vielleicht nur für ein bestimmtes Thema ihr heimeliges Blog verlassen wollen, oder jedem der hier mal einen spannenden Beitrag veröffentlichen möchte)) Wir freuen uns über Zuwachs und spannende Debatten bei uns auf der Seite und hoffen euch auch im nächsten Jahr begleiten zu dürfen.
Ein frohes Fest wünscht
Die netzfeuilleton-Redaktion