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Re:publica ’09 Nachlese

Ich war am Wochenende in Berlin auf der re:publica ’09 und habe meine Eindrücke & Feedback mal ungeschminkt und mit grauenhafter Frisur für euch auf Video festgehalten.

[Für evangelisch.de]

Ich kann euch nur empfehlen einige der Vorträge im re:publica Channel von make.tv anzuschauen.
Ganz vorne mit dabei die von Lawrence Lessing,  Doctorow, Esra’a Al Schafei und Mary C. Joyce.

War noch jemand von euch da? Was habt ihr mitgenommen? ((Ausser eines Poken?))

Foto via Flickr by weexinsitu

UPDATE:
Weitere Stimmen: Johnny Häußler hat sich meine Kritik gleich zu Herzen genommen. ;) Hier geht es vorallem inhaltlich nochmal um die Journalisten/Blogger Problematik, wichtige Kritik kam aber auch noch von ganz anderer Seite. Alles nochmal zusammengefasst gibt’s hier. ;)

P.S.: Damit habe ich auch einmal das Format des Videobloggings ausprobiert. Nun die Frage an die Leser: Hat das irgendeinen Mehrwert? Ist das ansprechender als Text? Was bietet es an Vorteilen? Dazu gerne Feedback in den Kommentaren.
Das die Qualität der Aufnahme inklusive Wackeln etc. nicht optimal ist ist mir durchaus bewussst. Es geht mir mehr um das Format des Vlogs insgesamt, ob das interessant ist.

Von Jannis Schakarian

Geboren als Jannis Kucharz studierte Jannis Schakarian, Publizisitk und Filmwissenschaft. Hat funk mit aufgebaut, Kolmnen bei der Allgemeinen Zeitung geschrieben und arbeitete als Formatentwickler, Leiter des Social Media Teams und der Distributionseinheit beim ZDF, dann bei SPIEGEL als CvD Audio.

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3 Antworten auf „Re:publica ’09 Nachlese“

Das Video ist ziemlich interessant. Das Amateurfaible sagt mir sogar ziemlich zu. Meiner Meinung nach muss nicht alles überaus professionell erscheinen. Dafür, dass du das alles wohl ohne großen Text gemacht hast und mehr oder weniger aus dem Bauch heraus formuliert hast, ist es gut zu werten.

Was deine Frage angeht, finde ich, dass Videomitschnitte immer ein interessanter Aspekt sind. Keine Frage, allerdings sind sie im Vergleich zu Text immer etwas mühsam. Sie benötigen mehr Zeit, meistens die Verwendung dritter Dienste (in diesem Fall Vimeo) und können auch nicht so schnell registriert werden wie Texte. Sie sind aber sicher ein gutes Hilfsmittel für ein wenig Abwechslung und eine gelungene Art eine bestimmte Zielgruppe zu erreichen. Ich denke aber langfristig, wird man in Texten mehr aussagen können als in Videos, allein schon wenn es darum geht, ob die Hauptfigur in diesem Video den äußeren und stimmlichen Merkmalen gewachsen ist, die bei einem Text außer Frage stehen.

(ahja, ich würde das featuren)

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